Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Dresden/Radebeul: 8 Jahre nach dem Mord | Verurteilter Täter E. O. (38) zieht ins Haus seines Opfers Katja D. († 22)
Acht Jahre nach dem Grufti-Mord von Sachsen - Killer zieht ins Haus seines Opfers!
17.10.2022 - 08:57 Uhr
Dresden – Täter kehren immer wieder an den Tatort zurück ... Was wie ein Krimi klingt, wird in Radebeul (Sachsen) gruselige Realität: Mörder Enrico O. (38) zieht in das Haus, in dem er vor Jahren seine Ex-Freundin erstach!
►Rückblick: Der CNC-Fräser und Katja D. († 22) lernen sich in der Gothic-Szene kennen – gemeinsam hören sie okkulte Musik über den Tod, verlieben sich. Tatort Radebeul – der verurteilte Killer zieht an den Ort des Verbrechens zurück
ZitatDoch irgendwann verfliegt der dunkle Zauber, die angehende Altenpflegerin trennt sich. Als sie am 8. Februar 2014 ihre Sachen aus der gemeinsamen Wohnung holen will, vergewaltigt Enrico O. sie – und sticht mit einem Brotmesser 26 Mal zu! Der Grufti wird wegen Totschlags zu elf Jahren Haft verurteilt. Jetzt kam Enrico O. nach acht Jahren vorzeitig frei. Wie BILD erfuhr, erhielt er vergangene Woche die Schlüssel für seine neue Wohnung.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatBILD wollte von Enrico O. wissen, warum er ausgerechnet zurück ins Tathaus will. Seine Mutter: „Mein Sohn geht arbeiten, wird psychologisch betreut. Es wurde viel Falsches über ihn erzählt. Er sagt nichts!“
Und keinerhielt ihn davon ab ausgerechnet in dieses Haus zu ziehen? Psychologe, Bewährungshelfer, Mutter?
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatWie BILD erfuhr, erhielt er vergangene Woche die Schlüssel für seine neue Wohnung. Mieter Ino Proft (61) entsetzt: „Ich wohne jetzt Tür an Tür mit ihm, hörte damals die Schreie, das Getrampel. Nun zieht er in die Wohnung direkt unter dem Tatort.“
Ich finde, der Mietvertrag für diese Wohnung sollte rückgängig gemacht werden! Wer ist denn dafür zuständig, dass er sie überhaupt bekam??
Es ist erstens pietätlos, wenn der Mörder ins gleiche Haus einzieht und zweitens ist es für die übrigen Bewohner eine unmögliche Situation! Diese sind ja jetzt noch traumatisiert.
Und ja, ich denke auch, der kann seine Tat so nah am Tatort immer wieder durchleben und dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden.