21-Jähriger in München getötet - Polizei fasst drei Tatverdächtige Randale in Riem +++ Jugendliche greifen Polizei mit Pfefferspray an +++
11.08.2022 - 13:43 Uhr
Riem – Randale in Riem, Pfefferspray auf die Polizei: Diese Festnahme war mehr als schwierig! Am 6. August wurde ein 21-Jähriger aus Coburg in München getötet. Der Täter: unbekannt. Die Münchner Mordkommission kam bei ihren Ermittlungen auf drei Verdächtige (16, 16, 17) aus München.
ZitatDer 17-Jährige stellte sich laut Polizei selbst. Ein 16-Jähriger ließ sich zuhause bei seinen Eltern widerstandslos festnehmen. Doch beim Dritten geriet einiges außer Kontrolle! Die Polizei nahm den zweiten 16-Jährigen am Mittwoch gegen 19.25 Uhr am Platz der Menschenrechte in Riem fest. ▶︎ Die Polizei: „Der 16-Jährige leistete hierbei erheblichen Widerstand.“ Er wurde fixiert und gefesselt. Doch plötzlich gingen 20 Männer auf die Beamten los. Sie versuchten den 16-Jährigen zu befreien, sprühten Pfefferspray auf die Polizisten! Drei Beamte (36, 39, 45) wurden dabei verletzt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Randale bei Festnahme in Riem: Mord-Ermittlungen gegen 16-Jährigen nach Drogendeal
Erstellt: 11.08.2022, 17:35 Uhr Fünf Tage nach dem geplatzten Drogendeal von Riem, bei dem am Wochenende ein 21-Jähriger getötet wurde, ist klar: Der Coburger und ein Freund wurden wohl in eine Falle gelockt. Ermittelt wird inzwischen wegen Mordes und Raubs – die Polizei hat alle drei Tatverdächtigen. Bei der Festnahme des Haupttäters am Mittwochabend eskalierte die Situation allerdings völlig.
ZitatZu dem Krawall kam es gegen 19.25 Uhr am Platz der Menschenrechte in der Messestadt. Dort hatten Polizisten in Zivil den 16-Jährigen im Visier, der am Samstag den 21-jährigen Coburger lebensgefährlich verletzt haben soll. Bei der Festnahme setzte sich der Tatverdächtige massiv zur Wehr – auch dann noch, als er bereits fixiert war. „Er hat versucht, sich loszureißen“, erklärt ein Sprecher des Präsidiums.
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Zitat Die 16 bis 23 Jahre alten Tatverdächtigen waren polizeibekannt und wiesen – jeder einzelne – bis zu 30 Vorstrafen auf.
Früher war alles anders, u.a. die Erziehung. Wenn 16-23 jährige bis zu 30 Vorstrafen aufzuweisen haben, haben nicht nur die Eltern komplett versagt, sondern auch die Justiz.
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