Mit manipulierten Dönern wollte ein Pastoralreferent Haschisch und mehrere Handys in ein Jugendgefängnis bringen. Doch er scheiterte.
ZitatEin katholischer Seelsorger der JVA Heinsberg soll versucht haben, Haschisch und Handys in Dönern versteckt in die Haftanstalt zu schmuggeln. Der Seelsorger wurde dabei laut dpa-Informationen erwischt. Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor berichtet. Wie aus einem vertraulichen Bericht des Justizministeriums hervorgeht, kam der Seelsorger am Nachmittag des 19. Juli mit 13 Dönern in die JVA – gedacht waren sie demnach für eine Gruppenveranstaltung in dem Jugendgefängnis. Bei einer Kontrolle fiel bereits der erste Döner auf, der laut dem Papier "weder mit Fleisch noch Salat, sondern augenscheinlich mit Drogenpäckchen befüllt" war.
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Ob da einem die Tränen vor Lachen oder Mitleid kommen sollen, bleibt jedem selbst überlassen. Tatsache ist, daß ohne aktive Mitarbeit von korrupten JVA-Mitarbeitern oder verblendeten Gut-Menschen von außerhalb ein Einschmuggeln von unerlaubten Gegenständen nicht möglich wäre. Ein Lob auf die Bediensteten, die das aufgedeckt haben . Davon einmal abgesehen : der kirchen-affine Mensch muß ja diese illegalen Dinge auch irgendwoher bekommen haben. Dann greift wieder der alte Spruch : "Je frommer der Christ, desto schlimmer er ist ". Volkes Mund tut Wahrheit kund. Auch ein weiterer Grund für leerstehende und abgerissene Kirchen.