Verdächtiger festgenommen Frauenleiche bei Hamburg gefunden
5.05.2022 - 02:09 Uhr
Grauenhafter Leichenfund in einem Waldgebiet in der Nähe von Hamburg! Das Opfer ist eine Frau, 35 Jahre alt. Nach BILD-Informationen wurde sie erwürgt. Die Mutter zweier Kinder (11 und 13) soll von ihrem Freund (31) umgebracht worden sein.
Die Tat gestand der Killer gegenüber seiner Ex, welche die Polizei informierte. Der dringend tatverdächtige Mann wurde inzwischen verhaftet.Der Fundort bei Stelle (Landkreis Harburg in Niedersachsen, südlich von Hamburg) ist vermutlich nicht der Tatort. Die Polizei glaubt, dass die 35-Jährige im südlichen Hamburger Stadtgebiet getötet und ihre Leiche anschließend in dem Wald versteckt wurde. Streifenpolizisten hatten die Tote nach dem Hinweis am frühen Samstagmorgen gefunden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Frau (35) tot aufgefunden Fuhr der Mörder mit der Leiche quer durch Hamburg? Hamburg – Einen Tag nach dem Gruselfund im Buchwedel Wald nahe Hamburg kommen immer mehr schreckliche Details ans Licht.
ZitatDer mutmaßliche Täter (31) verständigte am Samstag die Polizei, beschrieb genau die Stelle, an der Streifenpolizisten kurz darauf die Leiche einer 35-jährigen Frau entdeckten. Nach BILD-Informationen wurde sie erdrosselt. Für die Ermittler der Mordkommission stellt sich nun die Frage: Wo wurde die zweifache Mutter getötet? Fuhr sie der Mörder 32 Kilometer quer durch Hamburg, um ihren Körper im Wald abzulegen?Mordermittler sicherten noch am Samstag Spuren im Wald, stellten fest, dass es sich bei dem Fundort nicht um den Tatort handelt.
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Frauenleiche im Landkreis Harburg gefundenWar die Tote eine Gelegenheits-Prostituierte? Foto: Nonstopnews Von: Noel Altendorf und Marco Zitzow 16.05.2022 - 10:49 Uhr
Der Leichenfund einer 35-jährigen Frau im Buchwedel-Wald in der Nähe von Hamburg beschäftigt weiter die Polizei.
Nach BILD-Infos hatte sich ein 31-Jähriger aus dem Landkreis Harburg seiner Lebensgefährtin anvertraut, dass er die 35-Jährige getötet habe. Doch wer war die tote Frau? Nach Polizeiermittlungen hatte sie sich in Hamburg gelegentlich prostituiert.
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16.05.2022 12:52 7.140 Frauenleiche in Waldstück gefunden: Weitere grausame Details bekannt
Hamburg/Stelle – Ein Zeuge findet eine tote Frau in einem Wald im Landkreis Harburg (Niedersachsen). Rasch steht fest: Hier hat ein Verbrechen stattgefunden. Einen Verdächtigen hat die Polizei schnell festgenommen.
Zitat Nun steht auch die Todesursache fest. Die Frau ist erwürgt worden. Das habe die Obduktion bestätigt, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montag in Hamburg. "Hintergrund der Tat war vermutlich eine Auseinandersetzung über die Bezahlung sexueller Dienstleistungen." Am Wochenende war ein Verdächtiger festgenommen worden.Der Fundort bei Stelle ist nach vorläufigen Erkenntnissen der Ermittler nicht der Tatort. Die Polizei vermutet, dass die 35-Jährige im südlichen Hamburger Stadtgebiet getötet wurde. Sie soll den Angaben zufolge in Hamburg gewohnt haben.
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32-Jähriger wegen Totschlags angeklagt Prostituierte nach dem Sex im Wald erwürgt – Geständnis Von dpa, t-online 04.11.2022 - 19:40 UhrLesedauer: 2 Min.
In einem Wald südöstlich von Hamburg wird die Leiche einer Frau gefunden. Der mutmaßliche Täter hat die Tat in einem Brief an seinem Vater gestanden.
ZitatDer gelernte Kfz-Mechatroniker soll laut Anklage die Frau auf einem Parkplatz im Hamburger Stadtgebiet – vermutlich in Billwerder oder Moorfleet – erwürgt haben. Er habe die 35-Jährige über das Internet kontaktiert und mit ihr sexuelle Dienstleistungen gegen ein Entgelt verabredet, erklärte die Vertreterin der Staatsanwaltschaft. Im Auto seien beide in Streit geraten. Der angeklagte Deutsche habe die Frau mit beiden Händen am Hals gepackt und ihr den Mund zugehalten. Sie sei an Sauerstoffmangel gestorben. Die unbekleidete Leiche soll der 32-Jährige in dem Wald bei Stelle abgelegt haben. Ihr Mandant werde vor Gericht keine Angaben machen, sagte die Verteidigerin. Er habe aber bereits bei der Polizei ausgesagt. Der große und stämmige Mann gab nur seine Personalien an. "Ich wollte die Frau nicht umbringen"
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Das Opfer war Mutter von 2 Kindern, der Täter verheiratet und Vater von 2 Kindern.
Was für eine kranke Welt.
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Prostituierten-Killer gesteht Freundin Bluttat „Schatz, ich habe eine Frau umgebracht!“ - Lebensgefährtin von Dennis K. (32) sagt aus
08.11.2022 - 16:49 Uhr
Stelle – Sie wusste, dass er „oft lügt, sehr laut und handgreiflich wird“. Aber: „DAS hätte ich ihm nicht zugetraut“.
Im Prozess gegen Prostituierten-Killer Dennis K. (32) sagte Lebensgefährtin Sarah M. (25, gemeinsamer vierjähriger Sohn) vor dem Landgericht aus.
Zitat Sie erzählte von der Nacht der Tat, gegen 3.45 Uhr: „Er kam in das Schlafzimmer, weinte, war extrem durcheinander und sagte: ,Schatz, ich habe eine Frau umgebracht.‘ Er war sehr weiß im Gesicht. Dann warf er mit Kissen um sich.“Doch: „Ich glaubte ihm das alles nicht. Forderte ihn auf, mir den Chatverlauf mit der Frau zu zeigen. Dann schrieb ich ihr, fragte, ob alles in Ordnung sei.“Doch da lag die Prostituierte bereits erwürgt nackt in einem Wald bei Stelle, wo der Automechaniker sie zuvor abgelegt hatte.
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Ein 32 Jahre alter Mann hat eine Frau nach dem Sex in der Nähe von Hamburg erst erwürgt und dann in einem Wald abgelegt. In einem Brief hatte er die Tat bereits gestanden. Jetzt steht das Urteil fest.
Für den Tod einer Prostituierten muss ein 32-Jähriger neun Jahre ins Gefängnis. „An der Täterschaft des Angeklagten besteht kein Zweifel“, sagte der Vorsitzende Richter am Montag bei der Urteilsverkündung am Landgericht Hamburg.
Das Gericht ist davon überzeugt, dass der gelernte Kfz-Mechatroniker die 35-Jährige im Mai erwürgt hat, nachdem es zu einem Streit über sexuelle Praktiken gekommen war.
Bei Hamburg: Mann erwürgt Sexarbeiterin – lange Haft Der Mann aus Winsen an der Luhe in Niedersachsen hatte in einem Brief an seinen Vater und im Gespräch mit seiner Frau die Tat gestanden. Vor Gericht schwieg der angeklagte Deutsche.
Am 14. Mai hatte eine Spaziergängerin die Leiche der Frau in einem Wald bei Stelle im niedersächsischen Landkreis Harburg gefunden. Laut Anklage hatte der Tatverdächtige zuvor über das Internet Kontakt zu ihr aufgenommen und mit ihr sexuelle Dienstleistungen für Geld vereinbart. Im Auto seien sie in einen Streit geraten, woraufhin er die unbekleidete Frau auf einem Parkplatz in Hamburg erwürgt habe.
Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren wegen Totschlags gefordert, die Verteidigung plädierte auf Freispruch. (dpa/mp)