Hamburg – Erst feierten sie feuchtfröhlich, dann eskalierte es!
Griff sie im Alkohol-Rausch zum Messer? Tödliches Ehedrama in der Kleingartenanlage „Hövelpromenade“ in Hamburg-Wilhelmsburg. Eine Frau (54) soll ihren 75 Jahre alten Ehemann getötet haben.
Zitat Nach ersten Ermittlungen hatten die beiden Eheleute am Karfreitag abends in ihrer Schrebergartenparzelle Alkohol getrunken. Dann seien sie in Streit geraten, so ein Ermittler. Dabei habe die Frau offenbar zu einem Messer gegriffen, ihren Mann niedergestochen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Bluttat im Kleingarten-IdyllNach 30 Jahren Liebe ersticht Claudia ihren Ernst -Ehefrau wegen Totschlags in U-Haft 19.04.2022 - 18:49 Uhr
Sie liebten sich seit 30 Jahren, waren seit einem Jahr ein Ehepaar – jetzt sitzt sie in U-Haft und er liegt in der Gerichtsmedizin. Auf der Parzelle 73 kriegen sich Claudia G. (54) und Ernst K. (75) in die Haare und zoffen sich lautstark. Dann eskaliert die Auseinandersetzung ...
Die ganze Tragödie der Laubenpieper mit BILDplus!
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Bluttat im Kleingarten-IdyllNach 30 Jahren Liebe ersticht Claudia ihren Ernst -Ehefrau wegen Totschlags in U-Haft 19.04.2022 - 18:49 Uhr
Sie liebten sich seit 30 Jahren, waren seit einem Jahr ein Ehepaar – jetzt sitzt sie in U-Haft und er liegt in der Gerichtsmedizin. Auf der Parzelle 73 kriegen sich Claudia G. (54) und Ernst K. (75) in die Haare und zoffen sich lautstark. Dann eskaliert die Auseinandersetzung ...
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Gärtnerin mit bewegendem Geständnis nach Bluttat im Kleingartenverein Darum habe ich nach 33 Jahren Liebe meinen Ernst erstochen
08.12.2022 - 16:32 Uhr
Hamburg – Der schönste Tag im Leben wurde ein schrecklicher.
Am 4. November 2021 darf Claudia G.-K. (55) endlich ihren Ernst (75) heiraten. „Doch er trank schon morgens, ich ging um 19 Uhr ins Bett“, erinnert sie sich. 162 Tage nach der Hochzeit rammt sie ihm ein Messer ins Herz. An Tag 2 des Mordprozesses vor dem Landgericht legt die Gärtnerin ein bewegendes Geständnis ab, blickt auf eine Liebe zurück die immer mehr zur Belastung wurde – und schließlich tödlich endete.
Zitat„Ich habe meinen Ernst vor 33 Jahren kennengelernt“, lässt sie ihre Anwältin verlesen. „Ich war 22 und arbeitete bei Obi. Er 42 und gut aussehend.“ Und verheiratet. Er bleibt es – auch als Claudia und Ernst ein Paar werden: „Ich suchte immer die Person, die mich schützt. Er war diese Person. Er hat mir die Welt gezeigt.“ Wolke 7 zerplatzt im Jahr 2009: „Ernst musste seine Handelsagentur wegen Burn Out aufgeben. Da fing er an zu trinken.“ Es dauert bis 2012, bis das Paar zusammenzieht. Doch Ernst kapselt sich immer mehr ab: „Er schlief nur noch im Fernsehsessel. Mit Bier und Wodka verbrachte er Tag und Nacht vorm TV. Er ist nicht mehr hochgekommen, hat sich wund gelegen.“ Sie sei zu klein und zu schwach gewesen, um ihn unter die Dusche zu bringen.
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Ehemann in Gartenlaube erstochen: Haftstrafe für 55-Jährige Stand: 26.01.2023 19:57 Uhr Für den tödlichen Messerstich auf ihren Ehemann in einer Gartenlaube in Wilhelmsburg ist eine 55 Jahre alte Frau vom Hamburger Landgericht zu einer Haftstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Die Strafkammer des Landgerichts verhängte die Strafe wegen Totschlags, wie der Vorsitzende Richter am Donnerstag vor dem Landgericht Hamburg sagte. Die Angeklagte habe den Tod ihres Mannes nicht gewollt und unmittelbar nach der Tat im Affekt zudem fast eine halbe Stunde lang versucht, ihn wiederzubeleben.
Streit an Ostern vor zwei Jahren Dem spontanen Angriff im April 2021 war ein Streit zwischen dem Ehepaar vorausgegangen, das an dem Tag außerdem viel Alkohol getrunken hatte. Beide waren seit mehr als 30 Jahren zusammen und hatten erst im Jahr zuvor geheiratet. Diese drei Jahrzehnte waren für die Angeklagte immer wieder mit vielen emotionalen Enttäuschungen verbunden. Zuletzt hatte ihr körperlich schwer beeinträchtigter Mann nur noch in seinem Sessel gesessen und dort getrunken und auch geschlafen.
Anklage ursprünglich wegen Mordes Die 55-Jährige war ursprünglich wegen Mordes angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer eine lebenslange Strafe wegen Mordes gefordert. Die Verteidigung hatte auf eine Strafe von höchstens fünf Jahren wegen Totschlags plädiert.