Blutige Gewalttat nordwestlich von Hamburg Frau (64) tot in Wohnung aufgefunden Sohn als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen 09.05.2022 - 10:14 Uhr
Barmstedt (Schleswig-Holstein) – Eine tödliche Gewalttat erschüttert die Kleinstadt Barmstedt (10.000 Einwohner) im Kreis Pinneberg.
Über den Notruf informierte am Freitag eine Frau, dass sie eine Freundin der Familie leblos in ihrer Wohnung in Barmstedt (nordwestlich von Hamburg) aufgefunden habe. Die 64-jährige Frau wies mehrere Stichverletzungen auf.Erste Ermittlungen ergaben einen Tatverdacht gegen den 39-jährigen Sohn, der ebenfalls dort wohnte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Angeklagter spricht von Blackout 68 Mal zugestochen: Mann gesteht Tötung seiner Mutter Von dpa Aktualisiert am 02.11.2022 - 12:39 Uhr Weil er seine Mutter umgebracht haben soll, steht ein Mann in Itzehoe vor Gericht. Schon am ersten Tag räumte er seine Tat ein.
ZitatEin 40 Jahre alter Mann hat zum Prozessauftakt am Landgericht Itzehoe gestanden, seine 64 Jahre alte Mutter in Barmstedt bei Hamburg getötet zu haben. Er wisse noch, dass sie gestritten hätten und seine Mutter ihn mit einem Messer habe angreifen wollen, sagte der Angeklagte am Mittwoch. Er gab weiter an, danach einen Blackout gehabt zu haben, aber das getan habe, was ihm vorgeworfen werde. Anschließend sei er aus der gemeinsam bewohnten Wohnung der Mutter gegangen und habe "einiges" an Drogen und Alkohol konsumiert.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Sohn (40) dreht im Streit ums Geld durch Mit 68 Stichen metzelte er seine Mutter tot 03.11.2022 - 07:39 Uhr
Itzehoe/Barmstedt – Von „Overkill“ sprechen Juristen bei so einem brutalen Vorgehen. Übertöten.
ZitatZunächst soll Jan S. (40) mit Fäusten auf Kopf und Gesicht seiner Mutter, der pensionierten Friseurin Monika S. (64), eingeschlagen haben. Dann stach der Gelegenheitsarbeiter laut Anklage mit zwei Messern 68 Mal auf Hals und Oberkörper seiner Mutter ein. Schließlich soll er ihr ein Kissen aufs Gesicht gedrückt und ihren Körper bis zum Hals mit einer Decke bedeckt haben.Landgericht Itzehoe, der Angeklagte ist geständig: „Ich hatte seit zwei Monaten bei meiner Mutter in Barmstedt gelebt, weil ich arbeitslos war.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mann tötet eigene Mutter mit Messer - zwölf Jahre Haft Stand: 18.01.2023 18:18 Uhr Vor dem Landgericht Itzehoe (Kreis Steinburg) ist am Mittwoch ein 40-jähriger Mann aus Barmstedt im Kreis Pinneberg wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte seine Mutter mit 68 Messerstichen getötet.
Nach Auffassung der Kammer hat der Mann seine Mutter mit mehreren Messerstichen getötet, so eine Sprecherin des Landgerichts. Er hatte die Tat im Prozess bereits gestanden. Das Gericht folgte mit dem Urteil der Forderung der Staatsanwaltschaft.
Angeklagter gestand Tat im Prozess Die Tat geschah laut Staatsanwaltschaft zwischen dem 4. Mai 2022 um 18.30 Uhr und dem 5. Mai 2022 um 5.30 Uhr in Barmstedt. Sie hätten gestritten und seine Mutter habe ihn mit einem Messer angreifen wollen, sagte der Angeklagte beim Geständnis zu Beginn des Prozesses. Danach hatte er laut eigener Aussage einen Blackout - doch er bestätigte, getan zu haben, was ihm vorgeworfen wurde.
Der Barmstedter schlug der Staatsanwaltschaft nach mehrfach mit der Faust auf den Kopf seiner Mutter ein und verletzte sie mit Schnitten und Messerstichen an Hals, Rumpf, Armen und Beinen tödlich. Nach der Tat habe er die gemeinsame Wohnung verlassen und Drogen und Alkohol konsumiert, so der 40-Jährige.
Mann hatte Geld- und Drogenprobleme Etwa zwei Monate vor der Tat sei der Mann wieder bei seiner Mutter eingezogen, wie er zu Prozessbeginn im November dem zuständigen Richter auf Nachfrage erklärte. Dort gab der Angeklagte zudem zu, Probleme mit seinen Finanzen und seinem Drogen- und Alkoholkonsum zu haben.