Die Polizei warnt eindringlich vor einer neuen Betrugsmasche im Namen des Finanzamts. Opfer erhalten demnach eine Steuer-Gutschrift und werden später um Rückbuchung gebeten. Wer darauf eingeht, verliert viel Geld.

Zitat

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So erging es laut Polizei einem 32-Jährigen, der beim Onlinebanking eine Mitteilung erhielt, dass er vom Finanzamt eine Gutschrift über einen hohen vierstelligen Betrag erhalten hätte. Der Betrag war laut Kontoübersicht auch tatsächlich gutgebucht.

Kurz darauf ging bei ihm allerdings eine Mitteilung ein, dass es sich um eine Fehlbuchung seitens des Finanzamts gehandelt hätte. Er wurde aufgefordert, den Betrag auf ein bestimmtes Konto zurück zu überweisen, was der Mann auch tat. Einige Tage später wurde jedoch auch die Gutbuchung zurückgerufen, gleichzeitig war seine „Rücküberweisung“ nicht mehr rückgängig zu machen.

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FOCUS

Von dieser Masche hatte ich bisher nichts gehört und wurde gerade durch einen Aufruf in einer Gruppe darauf aufmerksam.
Dort hat ein User aktuell eine Überweisung erhalten, aber keine Steuererklärung abgegeben.

Zitat

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Das echte Finanzamt hatte natürlich nichts mit der Angelegenheit zu tun. Die Polizei warnt nun, „höllisch aufzupassen bei ‚Fehlbuchungen‘, ‚unerwarteten Gutschriften‘ oder dergleichen“. Besonders dann, wenn Rücküberweisungen auf Bargeldkonten etwa bei Western Union gefordert werden.

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Nun frage ich mich, wie die Betrüger an die Kontodaten gelangen? Die Benachrichtigung zur Rücküberweisung bedeutet, dass die Betrüger nicht nur die Kontodaten, sondern auch die vollständige Adresse haben?

Zitat von Christine im Beitrag #4

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Irgendwie kommen die an die Daten, wie man sieht.

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