Mönchengladbach - In einem öffentlichen Mülleimer in Mönchengladbach ist am Montagnachmittag ein toter Säugling gefunden worden.
Eine Frau entdeckte das leblose Baby an der Ecke Ackerstraße/Carl-Diem-Straße in der Nähe des Mönchengladbacher Volksgartens, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam am Abend mitteilten. Die Geburt des Kindes habe wahrscheinlich erst wenige Stunden oder Tage zurückgelegen. Informationen zur Herkunft und dem Schicksal des Säuglings erhoffen sich die Beamten von der bislang unbekannten Mutter.
Sie suchen zudem Zeugen, die im Laufe des Nachmittags etwas beobachtet haben. Hinweise werden unter der Rufnummer 02161/290 entgegengenommen.
Zu weiteren Details machten die Beamten zunächst keine Angaben. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln gemeinsam. TAG24
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Polizei in NRW sucht Zeugen Toter Säugling in Mülleimer gefunden
28.03.2022, 22:04 Uhr | dpa Mönchengladbach: Toter Säugling in Mülleimer gefunden. Trauerstätte in Mönchengladbach: In einem Mülleimer, der zuvor hier gestanden hatte, ist ein toter Säugling entdeckt worden. (Quelle: dpa/Theo Titz)
Zitat In der Nähe des Mönchengladbacher Volksgartens ist die Leiche eines Säuglings entdeckt worden. Die Geburt habe wohl erst kurze Zeit zurückgelegen, erklärte die Polizei.
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Mönchengladbach Eine Flaschensammlerin fand ein totes Baby in einem Mülleimer am Park, eingewickelt in eine Plastiktüte!
ZitatUm 16.26 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Unter dem Stichwort „leblose Person“ rasten diese zur Ecke Ackerstraße/Carl-Diem-Straße, doch sie kamen zu spät. Das Neugeborene konnte nicht reanimiert werden.
Zeugen werden gebeten, sich unter ☎: 02161-290 zu melden. BILD
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Justiz Polizeimeldungen Köln: Getötetes Baby im Mülleimer - Polizei verstärkt Suche mit Plakaten und hat erste Hinweise!
31.03.2022 13:45 1.414 Getötetes Baby im Mülleimer: Polizei verstärkt Suche mit Plakaten und hat erste Hinweise!
Mönchengladbach - Drei Tage nach der Entdeckung eines getöteten neugeborenen Babys in einem öffentlichen Mülleimer in Mönchengladbach verstärkt die Polizei ihre Suche nach Hinweisen mit Plakaten und Flyern.
Zitat Polizeibeamte gingen mit Handzetteln von Tür zu Tür, sagte eine Sprecherin der Polizei am Donnerstag. Eine Mordkommission sucht die Eltern des Mädchens, das lebend zur Welt gekommen war und an den Folgen von Gewalteinwirkung starb.Nach Polizeiangaben gibt es Hinweise in dem Fall. "Über Inhalte sagen wir erst mal nichts", so die Polizei.
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Sie wurde einfach im Müll entsorgt Trauerfeier für Baby Rabea 07.04.2022 - 17:46 Uhr
Mönchengladbach – In der Trauerhalle auf dem Hauptfriedhof von Mönchengladbach steht ein winziger weißer Sarg mit einem rosafarbenen Blumengesteck darauf.
Es ist der Sarg des neugeborenen Mädchens, das vor einer guten Woche von einer Frau tot in einem öffentlichen Mülleimer gefunden worden war. Wie sich herausstellte, war es wenige Stunden nach der Geburt getötet worden. Die Ermittler der Mordkommission nannten es Rabea. Vom Oberbürgermeister stammt die Nachricht: „Auch wenn Deine kleinen Füße die Erde nie berührten, so haben sie doch tiefe Spuren hinterlassen.“
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Mönchengladbach - Nach dem Fund eines toten Säuglings in einem Mülleimer in Mönchengladbach sucht die Polizei jetzt einen möglicherweise wichtigen Zeugen.
Zitat
Wie Ermittler am Sonntag mitteilten, wurde im Mülleimer mit dem toten Baby auch eine Zeitung gefunden.Zwischen der Tasche mit dem verstorbenen Neugeborenen und dem Mülleimerrand hatten die Ermittler eine Ausgabe der Mönchengladbacher Sonntagszeitung "Extra-Tipp" vom 27. März mit Werbeprospekten gefunden.
Weil die Person, die eben jene Zeitung in den Mülleimer warf, ein sehr wichtiger Zeuge sein könnte, bittet Polizei jetzt um Rückmeldung.
Quelle: Obiger Link
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POL-MG: Nachtrag 1 zur gemeinsamen Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Mönchengladbach: Toter Säugling - Mordkommission ermittelt wegen vorsätzlichen Tötungsdeliktes - Wer kennt diese Tasche?
Mönchengladbach (ots)
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei bereits am Montagabend, 28. März, berichteten, hatte eine Zeugin am selbigen Nachmittag gegen 16.25 Uhr einen toten Säugling in einem öffentlichen Müllbehälter an der Ackerstraße / Ecke Carl-Diem-Straße aufgefunden.
Die Kriminalpolizei nahm in Form einer Mordkommission zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen auf. Mittlerweile gehen sie von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus und ermitteln nach wie unter Hochdruck, u.a. um die Herkunft des Kindes zu bestimmen.
Bei dem Neugeborenen handelt es sich um ein Mädchen. Eine noch am späten Montagabend durchgeführte rechtsmedizinische Untersuchung erbrachte das Ergebnis, dass das Kind lebend zur Welt kam und an den Folgen von Gewalteinwirkungen gestorben ist.
Der töte Säugling lag beim Auffinden in einer Einkaufstasche aus Kunststoff verstaut in dem Mülleimer. Er könnte dort ebenso von einem Mann wie von einer Frau abgelegt worden sein.
Es konnte bereits ermittelt werden, dass mit dieser Tasche in der Vergangenheit vermutlich in der Kaufland-Filiale an der Straße "Reyerhütte" eingekauft wurde. Die Ermittler fragen: Wem ist dort oder im umliegenden Gebiet eine Person - ob Mann oder Frau - mit einer solchen Tasche aufgefallen?
Die Mordkommission ermittelt weiterhin mit Hochdruck und unter Einbeziehung weiterer Polizeidienststellen wie der Einsatzhundertschaft und der Diensthundstaffel. Darüber hinaus bitten die Ermittler dringend Zeugen, die möglicherweise tatrelevante Angaben machen können, sich zu melden:
Wer hat Kenntnis oder eine berechtigte Annahme über eine Frau bzw. ein Elternpaar, das möglicherweise eine Schwangerschaft verdrängt und / oder verborgen hat? Wer kennt jemanden, der vor kurzem ein Kind zur Welt brachte und es bislang niemandem gezeigt wurde? Wem ist in dem Gebiet um den Auffindeort etwas Verdächtiges aufgefallen? Wer hat dort jemanden mit einer solchen Tasche gesehen? Hinweise bitte an die 02161-290. (cw)
Es sollte eine Pflicht-Registrierung von fortgeschrittenen Schwangerschaften geben. Hätten wir mehr DNA Daten in Datenbanken, würde man bestimmt auch den genetischen Erzeuger oder die austragende Frau zu fassen bekommen. Die Bezeichnungen V. + M. vermeide ich bewußt.
24.11.2022 05:46 Mönchengladbach – Rund acht Monate nach der Entdeckung eines getöteten Babys in Mönchengladbach beginnt am heutigen Donnerstag (9.15 Uhr) der Prozess gegen die Mutter des Kindes.
Prozess um Mord an Rabea Todes-Mutter schlug ihr Baby gegen die Badewannen-Kante Leiche im Mülleimer entsorgt +++ Angeklagte wusste angeblich nichts von ihrer Schwangerschaft 24.11.2022 - 14:26 Uhr
Mönchengladbach (NRW) – Wer bringt es übers Herz, sein neugeborenes Baby zu töten und im Mülleimer zu entsorgen? Karolina P. (24) muss sich wegen dieser schrecklichen Tat seit Donnerstag vor dem Mönchengladbacher Landgericht verantworten. Die Anklage lautet auf Mord!
Im März hat sie laut Anklage ihr kleines Mädchen, das sie zu Hause zur Welt gebracht hatte, direkt nach der Geburt mehrfach gegen eine Badewannenkante gestoßen, bis es starb. Das tote Neugeborene war am 28. März in einem Mülleimer am Wegesrand entdeckt worden.
ZitatDort wurde es einfach entsorgt.Die gelernte Schuhverkäuferin antwortete ruhig und klar. Sie behauptet, sie habe nichts von ihrer Schwangerschaft bemerkt. Nachts musste sie wegen Schmerzen aufstehen, in der Badewanne kam dann das Kind zur Welt. „Es fing an zu schreien. Ich wollte es beruhigen, damit mein Freund nicht aufwacht. Dann habe ich den Kopf gegen die Badewannenkante gestoßen. Ich weiß nicht, was da passiert ist, habe einen Blackout.“ Sie weint: „Es wird mich mein Leben lang verfolgen.“
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Mönchengladbach – Im Prozess gegen die Mutter (24) eines in einem Mülleimer gefundenen erschlagenen Babys hat die Anklage eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes gefordert. 08.12.2022 17:22