Mordkommission ermittelt Karnevals-Jeck (73) in Kölner Kneipe getötet!
Von: Jörg Löbker und Nora Wolfslast 25.03.2022 - 13:53 Uhr
Köln – Was ist bloß am frühen Freitagmorgen in der alteingesessenen Kneipe „Zur alten Post“ passiert? Eine grauenhafte Bluttat erschüttert den Kölner Westen!
ZitatGegen 9 Uhr fanden Handwerker Gastwirt Manfred K. (73) auf dem Boden seines Lokals. Blutüberströmt und mit schwersten Verletzungen lag er an der Theke. Herbeigerufene Rettungskräfte versuchten, ihn zu reanimieren – vergeblich. Der beliebte Gastronom starb noch am Tatort.Jetzt ermittelt eine Mordkommission. Mysteriös: Manfred K. soll noch am Morgen gegen 7 Uhr auf der Goethestraße, wo die Kneipe liegt, gesehen worden sein.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 suchen dringend Zeugen, die Angaben zum Täter und zum Tatgeschehen machen können. Hinweise bitte unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.
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Ich wundere mich, dass anscheinend der Eingang offen war, der Handwerker ist ja reingekommen. Die täglichen Öffnungszeiten der Gaststätte werden im Link mit 17.00 Uhr, außer Sonntag 12.00 Uhr, angegeben.
ZitatDer Wirt erwartete Handwerker. Stattdessen traf er aber offenbar auf eine oder mehrere bislang unbekannte Personen, die ihm schwere Verletzungen zugefügt haben.
Zitat"Wir suchen jetzt Zeugen, die beobachtet haben, mit wem sich der Wirt am Morgen vor dem Lokal getroffen hat oder wer in das Lokal gegangen ist", sagt Polizeisprecher Christoph Gilles. Auch alle anderen Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Lokal, dem Wirt oder einem möglichen Täter könnten wichtig sein.
Es wurde ja berichtet, dass der Wirt morgens um 7 Uhr noch gesehen wurde, der Handwerker fand ihn gegen 09.00 Uhr. Der Mord geschah ja im Lokal , demnach war der Ein-/Ausgang nicht verschlossen? Er wohnte auch selbst in diesem Haus.
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Eigentlich war es von der Zeit her nicht nötig, die Tür der Gaststätte offen zu lassen. Ich gehe daher davon aus, dass der Gastwirt entweder jemanden reinließ, den er kannte oder er erwischte einen Einbrecher. Denn so könnte man das "traf" deuten:
ZitatStattdessen traf er aber offenbar auf eine oder mehrere bislang unbekannte Personen, die ihm schwere Verletzungen zugefügt haben.
Köln: Wirt stirbt auf mysteriöse Weise in eigener Kneipe – Verdächtiger festgenommen
Köln. Schock in Köln! Als Handwerker am Freitagmorgen (25. März) Arbeiten in einer Kneipe ausführen sollen, erwartet sie ein Anblick wie aus einem Horrorfilm. Hinter der Theke liegt ein 73-jähriger Mann, der Wirt in seinem eigenen Blut.
Die Hilfe der Handwerker und dazu gerufene Sanitäter kommt für den Wirt der „Alten Post“ in Köln-Weiden zu spät. Er stirbt noch am Tatort. Die Polizei stand zunächst vor einem Rätsel. Doch jetzt wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.
Zeugenaussagen zufolge soll der Mann noch wenigen Stunden vorher auf der nahegelegen Goethestraße unterwegs gewesen sein. Doch was ist in der Zwischenzeit passiert?
Die Polizei stand zunächst vor einem Rätsel. Doch dank Zeugenaussagen und der Spurensicherung am Tatort führte der Weg die Beamten zu einem Tatverdächtigen. Bereits am Abend des selben Tages haben Ermittler in Köln-Werden einen 30 Jahre alten Mann in seiner Wohnung festgenommen. Er wird beschuldigt den 73-Jährigen ermordet zu haben. Die Ermittlungen zu den Tathintergründen dauern derzeit noch an. ...
Verdächtiger (30) in Haft Hatte Kult-Kölner Manfred K. Sex mit seinem Killer?
28.03.2022 - 15:19 Uhr
Köln – Köln weint um ein Original. Am Freitagmorgen lag Kult-Wirt Manfred K. (†73) tot am Tresen seiner Veedelskneipe. Ein Verdächtiger (30) wurde noch am Tatabend festgenommen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft neue Erkenntnisse zur Tragödie im Stadtteil Weiden.
ZitatWie Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer BILD mitteilt, schweigt der inhaftierte Kölner noch zu den Vorwürfen. Was die Tat konkret ausgelöst hat – bisher unklar.Oberstaatsanwalt Bremer zu BILD: „Es bestehen Hinweise darauf, dass Beschuldigter und Opfer eine sexuelle Beziehung hatten.“Zeugenaussagen und Spuren am Tatort hatten zum Tatverdächtigen geführt, eine Richterin erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Die Obduktion ergab jetzt, dass mehrfach auf Manfred K. eingestochen wurde. Von der Tatwaffe fehlt noch jede Spur.
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Prozess am Landgericht 31-Jähriger soll Kölner Gastwirt getötet haben Von t-online, fe 24.01.2023 - 10:26 Uhr
Im März 2022 wird der Kölner Gastwirt Manfred K. erstochen. Am Montag begann nun der Prozess gegen den Mann, der ihn getötet haben soll.
ZitatAm Montag begann nun vor dem Kölner Landgericht der Prozess gegen einen tatverdächtigen 31-Jährigen. Dem Angeklagten wird der Totschlag des Wirtes vorgeworfen. Während der Tat soll der Beschuldigte in seiner Schuldfähigkeit erheblich eingeschränkt gewesen sein. Laut Informationen des "Express" leide er unter einer schizophrenen Störung und Epilepsie, er habe Vergiftunsgwahn und eine Erbkrankheit, die ihm das Sprechen und Gehen erschwere.
Weiter sollen der Angeklagte und das 73-jährige Opfer in einer sexuellen Beziehung zueinander gestanden haben. Manfred K. habe den Beschuldigten laut "Express" für den Geschlechtsverkehr bezahlt, maximal 20 Euro soll der heute 31-Jährige für die Handlungen bekommen haben.
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ZitatAm ersten Prozesstag wollte sich der Angeklagte, der aktuell in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht ist, nicht zu den Vorwürfen äußern. Der Prozess ist auf sechs Verhandlungstage angesetzt und soll am 27. Februar beendet sein.
Mich erinnert der Fall an Moshammer, auch da ging es um käuflichen Sex .
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