10.02.22 Asylschwindler lebt seit elf Jahren in Deutschland
„Der Angeklagte betrügt den deutschen Staat seit einer Vielzahl von Jahren, selbst jetzt verstößt er gegen seine Wohnsitzauflagen!“
Das sind die Worte von Amtsrichter Roland Wirlitsch (61) im Urteil gegen Waquar H. (38) aus Pakistan. Der ungelernte Verkäufer lebt seit 11 Jahren in Deutschland und kann nicht abgeschoben werden.
H. kam 2011 angeblich ohne Papiere ins Land, gab einen falschen Vornamen an und machte sich zehn Jahre jünger. „Freunde rieten mir dazu“, sagte er am Donnerstag offen dem Richter.
2012 wurde sein Asylantrag abgelehnt, er ist ausreisepflichtig. 2013 bekam er eine Duldung – Abschiebung unmöglich wegen fehlender Papiere. Von 2016 bis 2019 tauchte er laut Anklage unter.
2019 beantragt er plötzlich wieder eine Duldung in Dresden. Die Ausländerbehörde ruft die Polizei. Waquar H. hat einen total gefälschten portugiesischen Ausweis, aber mit seinem richtigen Namen.
Einen Monat später legt er einen echten pakistanischen Reisepass vor, weil er arbeiten und heiraten will. Heute lebt und arbeitet er in Berlin, obwohl er sich nur in Dresden aufhalten darf.
Eine Mitarbeiterin (62) der Ausländerbehörde: „Er steht auf der Abschiebeliste, Pakistan verweigert wegen Corona die Aufnahme.“
Das Gericht verurteilt ihn zu 6000 Euro Geldstrafe, die er womöglich nie zahlen wird. An Leistungen bekommt ein Asylbewerber übrigens 344 Euro /Monat und die Kosten der Unterkunft.
Vor einigen Jahren hat ein Nigerianer mehr als 10 verschiedene Ausländerbehörden finanziell abgezockt. Er hatte gute Umgangsformen, war gepflegt und sprach mehrere Sprachen. Er hatte auch x-verschiedene Herkunftsländer und bekam immer wieder einmalige Vorschüsse von ein parr 100 EUR. Er nannte sich "Icecube" und hatte dann auch einen Ausweis darauf ausgestellt bekommen. Es fiel erst dann auf, als ein Linguistiker * den genauen Herkunftsstaat plus Landkreis nachweisen konnte. Das war eine der wenigen Ecken in Afrika, wo seit ewigen Zeiten kein Bürgerkrieg stattgefunden hatte.
*Britische Behörden lassen studierte Linguistiker gegen angemessenes Honorar herausfinden, wo jemand wirklich herkommt. Auch unser DNA Test geht auf eine Ausschreibung der Einwanderungsbehörden zurück. 1948 wurden Indien und auch Pakistan unabhängig. Alle Menschen , die vor diesem Stichtag dort zur Welt kamen, durften ohne große Formalitäten nach GB reisen und arbeiten, später dann auch die erste Generation dieser Gruppe. Da jahrelang Mißbrauch damit getrieben wurden war dann Schluß mit lustig durch eben den DNA Test. Wer übrigens mit gefälschten Angaben oder ohne Papiere es nach GB schafft, hat sein Asylverfahren verwirkt. In GB ist ja auch u a der unerträgliche Skandal um >loverboys< (fast ausnahmslos Täter mit Paki-Wurzeln und besonders in Rotham) von Scotland Yard aufgedeckt worden......alles so unnötig durch gebremste Behörden, besonders in den bekannten Bundesländern. Immer dabei : BER, NRW, Bremen..