Zitat

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Die Aufgabe bediene sich des Vokabulars rechtsradikaler Populisten.

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ich steh hier auf dem Schlauch...

In entsprechenden Gefilden in der BehEhrDeeh kommen nach den Sommerferien viele Schülerinnen nicht zum Unterricht, da frisch verheiratet. Der Angetraute kommt aber schnell mit, um hier zu leben. Schule ist dann "fällt aus wegen iss´nich".
Es werden auch viele junge Männer verheiratet auf Druck des familiären Umfeldes, wenn eine " Braut ", die hier lebt, erfolgreich verbandelt worden ist.
Grundschulklassen, wo nicht ein einziges Kind Deutsch als Umgangssprache daheim sprechen kann, gibt es wahrhaftig nicht nur in bekannten Berliner Stadteilen, sondern auch in NRW und anderswo.
Da gehen viele Kinder gerne in eine staatl. Ganztagsschule(Grundschule) , wo es interessanter und angenehmer ist als daheim.
Das Schlimmste ist aber wohl immer noch, wenn junge Frauen einen Schulabschluß, eine Ausbildung und eine Arbeit haben, wovon sie finanziell unabhängig leben könnten. Auch funktionierende Mischehen mit "German Locals" wären ein Garaus, da dann die vmtl. Macht der Großfamilien schnell schmelzen würde die die berühmte Sanella in der Sonne.

Das ist ein erprobtes Geschäftsmodell. Null Einsatz, hohe Rendite, voll etabliert. Die Frage sollte anders gestellt werden.
Aber dann wären wir ja beim Thema Erbkrankheiten. Kein Problem mit der GKV-Chipkarte : for free, for me........
Warum werden denn wohl keine genetischen Tests gezielt angewendet ?
Das Ergebnis wäre inländerfeindlich.....