Weder ist Epilepsie, noch eine Rückgratversteifung äusserlich sichtbar und Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
MMn. spielt das Datingportal (wie so oft) eine Rolle.
Über ihre tatsächlichen Lebensumstände kann man nur spekulieren und wenn es weitere Erben gab und sie sie nicht auszahlen konnte, aber jemand dabei war, der zwingend Geld benötigte....
Sie hatte nunmal das Erbe und da es Miterben gab, hatte sie auch Nachweise über das ererbte Vermögen zu führen, bis die Erbschaft geteilt werden sollte. Blieb vom Erbe nichts, weil sie es ausgab, hatte sie ein Problem und zwar ein großes.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #26Sie hatte nunmal das Erbe und da es Miterben gab, hatte sie auch Nachweise über das ererbte Vermögen zu führen, bis die Erbschaft geteilt werden sollte. Blieb vom Erbe nichts, weil sie es ausgab, hatte sie ein Problem und zwar ein großes.
Das habe ich so gar nicht auf dem Schirm. Wo hast du das gelesen?
Ich weiß nur von der Erbschaft. Sonst nichts.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
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ZitatSie hatte einige Zeit vor ihrem Verschwinden einen schlimmen Erbschaftsstreit mit der Familie. Die Familie brach daraufhin den Kontakt zu ihr ab.
Ich habe da nichts falsch verstanden. Warum gab es einen schlimmen Erbschaftsstreit in der Familie, wenn das Erbe geklärt war? Erben und Geldsorgen - das eine schließt das andere ja nicht aus. Kommt darauf an, wie man mit dem Erbe umgeht und um welches Erbe es sich handelt. Jedenfalls hatte sie einen größeren Geldbetrag in ihrer Wohnung, was zur Geldnot nicht ganz passt.
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Sie hat ihren Großvater gepflegt, daher ging das Erbe vermutlich an sie alleine. Andere Familienmitglieder wollten aber auch erben- deshalb der Erbstreit und wollten ausgezahlt werden. Hier handelt es sich vermutlich um Pflichtteile und die hätten diesen zugestanden. Nun gibt es einmal die 6-Wochen-Frist um seine Erbe zu beanspruchen (Nachlassgericht) oder man hat 3 Jahre Zeit, dieses noch einzuklagen (Zivilrecht).
Da sie aber arbeitslos war, konnte sie diese nicht auszahlen, weil sie darüber nicht mehr verfügte. So war vielleicht der Autoverkauf angesagt um diesen Pflichtteil auszuzahlen?. Das Auto hatte sie durch ihr Erbe kaufen können.
Andererseits wird berichtet, dass sie krank und einsam war, deshalb das Datingportal. Aufgrund ihrer Erkrankungen dürfte es ihr aber auch nicht immer möglich gewesen sein, den Hundeplatz zu besuchen oder die Hunde auszuführen. Also muss es ja in diesem Punkt eine Unterstützung gegeben haben? Eine Bezugsperson für die Hunde, in einem Notfall.
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Nicht alles, was du schreibst, wurde so öffentlich gemacht.
Zitat von Beitrag #2 der Presseberichte
ZitatNicole S. hatte zurückliegend eine größere Erbschaft gemacht und hatte kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie größere Bargeldsummen in ihrer Wohnung aufbewahrte. Ihre Wohnung wurde jedoch offenbar nicht durchsucht. Ob tatsächlich noch Barmittel vorhanden waren, ist nicht gesichert.
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ZitatVariante 1: Die Frau hatte eine Erbschaft gemacht. „Es war kein Geheimnis, dass sie Bargeld im Hause hatte“, so ein Ermittler.
Variante 2: Nicole Stindt hatte übers Internet Männerbekanntschaften gesucht. Bei einer Online-Partnerbörse war sie als „Julchen 71“ registriert. Möglicherweise, so die Ermittler, könnte sie ihren späteren Mörder im Internet getroffen haben.
Zitat Aufgrund eines Erbschaftsstreits sei der Kontakt zur restlichen Familie abgebrochen.
Im Zuge der ersten Moko-Ermittlungen in den Jahren 2010 bis 2012 stellte sich heraus, dass Nicole Stindt "erhebliche finanzielle" Probleme hatte. Am 19. August soll sie daher einen Termin bei einem Gerichtsvollzieher wegen einer eidesstattlichen Versicherung und zur Pfändung ihres Autos gehabt haben.
Zitat Nicole Stindt kam mit organischen Fehlbildungen zur Welt, ihre Mutter verschwand wenige Wochen nach der Geburt, und so kümmerten sich die Großeltern um sie. Nach der Schule absolvierte sie eine Ausbildung als Arzthelferin, hatte damals schon kaum Freunde, war Einzelgängerin. Nach dem Tod des Großvaters in 2006, den sie zuvor gepflegt hatte, nahm sie sich eine Wohnung in Stuhr, in der sie allein und zurückgezogen lebte. Aufgrund eines Erbschaftsstreites brach auch der Kontakt zu ihrer Familie ab.
Die Erbsache ist doch eindeutig. Als Enkelin steht sie nicht in oberster Reihenfolge, hat aber geerbt und weitere Erbberechtigte gingen leer aus. Den Rest habe ich beschrieben. Auch wenn öffentlich nichts darüber geschrieben wird.
Also wollten die zumindest ihren Pflichtteil = Erbstreitigkeiten
Vor ihr waren Kinder dran - also ihre leibliche Mutter, sofern sie noch lebte, ihre Onkel und Tanten, sofern sie welche hatte und wenn diese verstorben sein sollten, die Kinder. Ihr hätte nur ein Teil zugestanden, wenn die leibl. Mutter verstorben ist/war.
Da darüber nicht berichtet wird, sondern nur allgemein über Erbstreitigkeiten, tritt die Gesetzliche in Kraft. Demnach gab es dann berichtigte Erben.
Zu dem Haus gehörte ja auch ein Grundstück, also kann der Erlös nicht so gering gewesen sein, dass sie sich nur einen Toyota davon leisten konnte?
Im damaligen XY-Beitrag wurde gesagt, dass nicht mal mehr die Mittel vorhanden waren, um den anderen Erben die Pflichtanteile auszahlen zu können.
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Ja, auf dem Hundeplatz sprach sie ja auch von einem Date.
Allerdings muss ja jemand "das Grab von 85 cm" ausgehoben haben, Spontantat kann man somit auch ausschließen. Vielleicht gab es ja auch nicht nur spontane Dates, vielleicht traf sie den ein oder anderen auch mehrfach? Mmanche Dates sollen auch in ihrer Wohnung stattgefunden haben? War das auch beim Letzten so?
Zitat Außerdem gibt es Hinweise, dass aus der Wohnung des Opfers ein aus einer Erbschaft stammender, erheblicher Geldbetrag fehlt.
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