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WHO: Weltgesundheitsorganisation | Untersuchung bestätigt sexuelle Ausbeutung bei Ebola-Einsatz im Kongo
Internationale Helfer sollten im Kongo die Ebola-Epidemie bekämpfen. Dutzende von ihnen missbrauchten oder vergewaltigten offenbar jene Menschen, die sie schützen sollten. Das zeigt ein Untersuchungsbericht. 28.09.2021, 18.24 Uhr
ZitatDie Kommission sprach mit 63 betroffenen Frauen und 12 Männern. Sie dokumentierte neun Fälle von Frauen, die Vergewaltigungen meldeten, sowie 29 ungewollte Schwangerschaften. Es seien 83 mögliche Täter identifiziert worden – 21 von ihnen hätten mit Sicherheit bei der WHO gearbeitet.Die meisten Männer hätten Übergriffe rundheraus abgestritten oder behauptet, der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich gewesen. Die tatsächliche Zahl von Tätern und Opfern sei wahrscheinlich deutlich höher. Die Frauen erhoben Vorwürfe unter anderem gegen WHO-Ärzte und leitende Mitarbeiter, darunter Lokalangestellte und Ausländer.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*