In Hessen dürfen nun auch sämtliche Einzelhändler bis hin zum Supermarkt selbst entscheiden, ob sie die 3G-Regel (geimpft, getestet, genesen) oder die 2G-Regel umsetzen.
ZitatIn der hessischen Staatskanzlei bestätige man BILD, dass das „2G-Optionsmodell“ auch für den Lebensmitteleinzelhandel gelte. Heißt: Auch Supermärkte dürfen nun Ungeimpfte aussperren und nur noch Geimpfte und Genesene Lebensmittel einkaufen lassen. Für Ungeimpfte bliebe im Extrem-Fall wohl nur hungern übrig – oder eben die Impfung.Dass Supermärkte Kunden ausschließen werden, ist aber sehr unwahrscheinlich. Offenbar weiß die Landesregierung selbst, wie dramatisch die Auswirkungen eines 2G-Regimes bei Supermärkten wären – und hofft, dass die Geschäfte dies nicht umsetzen.
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ZitatOffenbar weiß die Landesregierung selbst, wie dramatisch die Auswirkungen eines 2G-Regimes bei Supermärkten wären – und hofft, dass die Geschäfte dies nicht umsetzen.
Wieso "hofft"? Menschen Nahrungsmittel (Grundbedürfnis) verweigern wegen Corona?
Zitat „Wir gehen davon aus, dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (69, CDU). „Das heißt dann aber auch, dass ohne 2G weiter die Abstands- und die Maskenpflicht gelten.“
Nee - auch "tageweise" geht gar nicht. Sollen Menschen ihre Termine mit der Regierung oder den Geschäften vorher vereinbaren oder abstimmen? Bei allem Verständnis - aber das geht doch zu weit und überspannt den Bogen. Hätte man die Menschen mit diversen Schlagzeilen nicht von Beginn an verunsichert, wäre die Impfakzeptanz mit Sicherheit eine andere.
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Artikel von: Filipp Piatov veröffentlicht am 14.10.2021 - 19:47 Uhr
Es war die eine rote Linie der Corona-Maßnahmen: Die Grundversorgung muss für alle Menschen jederzeit sichergestellt sein. Jetzt wird sie überschritten.
ZitatDie hessische Landesregierung hat Supermärkten erlaubt, ungeimpfte Bürger auszusperren. Die Regierung stellt nicht mehr sicher, dass alle Menschen, ob geimpft oder ungeimpft, Brot, Milch und Eier kaufen können, wann und wo immer sie wollen. .
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Offenbar weiß die Landesregierung selbst, wie dramatisch die Auswirkungen eines 2G-Regimes bei Supermärkten wären – und hofft, dass die Geschäfte dies nicht umsetzen.
Wie bescheuert ist das denn? Hoffen, dass die Geschäfte das nicht umsetzen, aber diese Regel wird erlassen?
Nur noch Bekloppte unterwegs...... sorry, aber andere Worte finde ich dafür nicht mehr.
Und die vertreten uns Bürger? Mich ganz sicher nicht. Nicht so!
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Was mich gerade auch noch so ärgert, ist die Tatsache, das man bisher noch nie davon gehört hat, dass sich jemand im Supermarkt mit Corona infiziert hat.
Was man von Zusammenkünften 2G nicht behaupten kann.
Heute war zu lesen, das es in einer Stadt bei einer Party mit 400 Personen - alle 2G - zu einem massiven Coronadurchbruch gekommen ist.
Wann kapieren einige Leute eigentlich, das die Impfung kein Freifahrtschein ist?
Oder ist es gewollt, damit wir eine Herdenimmunität erreichen?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Ich denke nicht, dass Herdenimmunität erreicht werden kann, da sich ständig neue Varianten bilden.
Nach 2 Jahren dürfte der letzte Begriffen haben, dass die Impfung kein Freifahrtschein ist, scheint aber doch noch nicht angekommen zu sein, was die Oberflächlichkeit der Menschen wieder deutlich aufzeigt.
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Aldi, Lidl und Rewe wollen 2G nicht anwenden Stand: 17:54 Uhr | Lesedauer: 16 Minuten
Drei große Lebensmittelketten nehmen Abstand von der 2G-Regel in Supermärkten. Ab dem 8. November dürfen Geimpfte mit negativem Corona-Test wieder in die USA einreisen.
Zitat
Große Lebensmittelketten wollen die 2G-Regelung nicht anwenden, auch wenn sie jetzt beispielsweise in Hessen auch für Supermärkte genutzt werden kann. Aldi Nord, Lidl und die Rewe-Group (Rewe, Penny) gaben gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) an, das 2G-Modell nicht in Anspruch nehmen zu wollen.
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Zitat von Christine im Beitrag #6Was mich gerade auch noch so ärgert, ist die Tatsache, das man bisher noch nie davon gehört hat, dass sich jemand im Supermarkt mit Corona infiziert hat.
Genau, und durch Bargeld hat sich auch keiner angesteckt. Hab davon noch nichts gelesen und gehört. Und trotzdem säuselt es durch Lautsprecher "Nutzen Sie bitte möglichst den bargeldlosen Zahlungsverkehr".
Ein treffender Kommentar (Stefan J.) aus der Welt (darf man das noch posten?) :
ZitatAllein schon die Idee, 2G für Geschäfte des täglichen Bedarfs überhaupt zu ermöglichen, ist eine absolute Frechheit. Spritze oder verhungern. Das wäre Nötigung. Freiheitsstrafe mindestens sechs Monate bis fünf Jahre. §240 (4) Nr. 2 StGB Und wer es umsetzt §240 (1) bis zu drei Jahre