Im Mülheimer Alloheim sollen Randalierer abermals ihr Unwesen getrieben haben.
ZitatBesonders in den Toiletten hinterließen sie einen Ort der Verwüstung und koteten und urinierten neben die Schüsseln. In der Küche holten sie Lebensmittel aus den Kühlschränken, aßen einen Teil auf, den Rest warfen die Jugendlichen auf den Boden. Offenbar rauchten die jungen Leute dabei und warfen die brennenden Kippen aus dem Fenster, wo sie einen Bewohner getroffen haben sollen.
(...)
Anschließend sollen sie im Aufenthaltsraum zwei Sofas mit Besteck beschädigt und teilweise Messer und Gabeln mit den Spitzen nach oben zwischen den Sitzen präpariert haben – und nahmen mutmaßlich damit in Kauf, dass sich Menschen daran verletzen können.
Das ist eine Seniorenresidenz mit Personal aber geteilten Bereichen, nämlich Pflegebereich und Senioren-Wohnbereich (Betreutes Wohnen).
Die Mieter der Wohnungen sind selbstständig, haben abgeschlossene Wohnungen und je nach vertraglicher Vereinbarung, haben sie die Möglichkeit auf Dienste zuzugreifen. Alle diese Wohnungen sind mit Not-Ruf-Systemen ausgestattet, falls Hilfestellungen/Pflegepersonal benötigt wird greift das Betreute Wohnen. Das ist im Grunde nichts anderes als eine Mietwohnung, mit zusätzlichen Annehmlichkeiten und wird von Senioren bevorzugt, die, wenn sie im Alter durch Krankheit etc. auf Hilfe angewiesen sind, nicht in eine Einrichtung umziehen müssen, sondern ggf. nur innerhalb des Hauses.
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Zitat]Die Polizei ist gegen 14.23 Uhr verständigt worden und sucht nun nach den Jugendlichen, von denen
einer zwischen 17 und 22 Jahre alt soll. Die etwa 1,70 Meter große männliche Person soll dunkle Haut sowie dunkle, gekräuselte Haare haben. Seine Figur wird als drahtig bezeichnet.
Der zweite männliche Jugendliche soll etwa 1,80 Meter groß sein, eine dickliche Figur, braune Haare und einen Pagenschnitt haben. Zeugenhinweise: 0201 829-0.
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Das ist in Pflegeheimen und Seniorenwohnen ganz normal, dass die Räume offen sind. Daran ist nichts ungewöhnlich. Seltsam erscheint mir, dass es keine Zugangskontrolle gibt, die ist nämlich Usus. Der Empfang ist entweder durch eigenes Personal besetzt oder einer Sicherheitsfirma. Gerade in Coronazeiten unabdingbar (geregelter Zutritt, Tests) aber auch In Normalzeiten. In der Regel ist auch der Eingang/Empfang nachts durch einen Sicherheitsdienst besetzt.
Hier wurde gegen 14:30 Uhr die Polizei informiert, also im laufenden Betrieb.
In diesem Gebäude scheint es gravierende Sicherheitslücken beim Einlass zu geben?
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #7Seltsam erscheint mir, dass es keine Zugangskontrolle gibt, die ist nämlich Usus.
Das meinte ich ja. Es muss ja einen Haupteingang geben. Und gerade in der Corona Zeit ist, so wie ich es erlebt habe, sofort Personal an der Tür, wenn jemand klingelt. Danach wurde ein Test gemacht mit schriftlicher Anmeldung.
In der Regel werden Besucher auch angesprochen, zu wem sie möchten etc. - im Normalfall und ausserhalb der Corona-Zeit.
Scheint tatsächlich so zu sein, dass dort niemand darauf achtet - oder aber ein bestimmter Moment genutzt wurde.
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