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Dresden: Abschiebung trotz Suizidversuch nach Tunesien- Offener Brief an Innenminister Wöller
Ahmed F. kam 2016 von Tunesien über Libyen und Frankreich nach Deutschland, geflohen war er aber schon 2008 vor der Angst, vor der Armut und vielleicht auch vor der Ungewissheit, wie sein Leben dort weitergehen sollte. ..
ZitatDann kam die Ablehnung des Asylbescheids und damit die Aufforderung, Sachsen und Deutschland zu verlassen. "Ich hab ihm gesagt, er soll gehen", erinnert sich Jenny K. Doch ihr langjähriger Freund wollte nicht ohne sie weg in ein Land, das er kaum mehr kannte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Die Abschiebehaftkontaktgruppe veröffentlicht heute eine umfassende Analyse des Falls von Ahmad F. Die Analyse wurde vor Versendung dieser Pressemitteilung an Innenminister Roland Wöller wie an die Präsidentin der Landesdirektion, Regina Kraushaar, verschickt.
ZitatToni Kreischen, Sprecherin der Kontaktgruppe: "Die Landesdirektion wusste, dass die Haft F. belasten würde. Selbst wenn die Behörde sich nicht über den Zustand des Inhaftierten schert, sondern nur um das 'Interesse der Hafteinrichtung' - warum wurde F. dann überhaupt eingesperrt? Selbstverletzendes bis hin zu suizidalem Verhalten sind doch zu erwarten gewesen."
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Zitat Ahmed F. kam 2016 von Tunesien über Libyen und Frankreich nach Deutschland, geflohen war er aber schon 2008 vor der Angst, vor der Armut und vielleicht auch vor der Ungewissheit, wie sein Leben dort weitergehen sollte. ..
Man muss sich die Frage stellen warum sich ein Verfahren über Jahre erstreckt? Er floh vor Armut, nicht vor Verfolgung und ist nicht der einzig Betroffene, der seit Jahren geduldet wurde und wird, obwohl man von Beginn an weiß, das es keinen Anspruch auf Asyl gibt.
Afghanistan: Asylgrund: Flucht vor den Taliban, andererseits wird genau diese Kultur/Ideologie von jungen Männern hier weiter ausgelebt (schon die Fälle der letzten Tage und Monate sind bezeichnend).
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