War es der eigene Mann ?, alles spricht dafür. Der Polizist schien ein Doppelleben zu führen, Wie kann ein Polizist sich ein 180 qm Haus und zusätzlich noch eine Wohnung leisten, hatte er vielleicht Kontakt zu dubiosen Untermännern, wurde die Frau vielleicht in den Ostblock entsorgt. Es kann doch nicht sein dass die Essener Polizei ihren Kollegen nichts nachweisen kann, wurde wirklich alles versucht, oder steckt viel mehr dahinter.
Hello Da die Matratzen dilletantisch "entsorgt" wurden, der Van dazu, die Tat so es der Ehemann war auch nicht wirklich durchdacht war, da befinden sich die sterblichen Überreste sicher nicht im Ausland.
Eugene
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Hallo Eugene Nö, denke ich nicht, gerade die Leiche muste sehr akribisch entsorgt werden, Und da kommen die Gehilfen aus dem Ostblock gerade recht, vielleicht hatten er noch etwas gut bei ihnen. Das verbrennen der Matratzen war sicherlich sehr unglücklich, und sollte so nicht ablaufen. Das anzünden des Vans sollte die Polizei auf eine falsche Fährte führen, und nebenbei sollte es Geld von der Versicherung geben. Die Tat war sicherlich von langer Hand geplant, etwas dilettantisch, aber dennoch so clever das bis heute die Leiche nicht gefunden wurde.
ZitatEssen/ Gelsenkirchen/ Recklinghausen (ots) - Freitagmorgen (25. Juni, kurz vor 9 Uhr) meldeten Spaziergänger einen Waldbrand in Marl-Sinsen. In dem weitläufigen Waldgebiet "Die Haard" zwischen den Städten Marl und Haltern am See entdeckten die Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten ein brennendes Fahrzeug. Am Samstag (26.Juni) stellten Kriminaltechniker zweifelsfrei fest, dass es sich bei dem ausgebrannten Wrack um den gesuchten Mercedes- Viano der vermissten Frau L. aus Gelsenkirchen handelt.
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ZitatSo wurde der schwarze Viano von Zeugen in den späten Abendstunden des 7. Juni - also mindestens fünf Tage nach dem mysteriösen Verschwinden der Annette L. - im Emscherbruch in Gelsenkirchen auf der Wiedehopfstraße gesehen.
An einer Halde im Norden Gelsenkirchens entdeckten Anwohner Reste von zwei verbrannten Matrazen. Kriminaltechnische Untersuchungen führten nun zu dem Nachweis, dass diese Matratzen zweifelsfrei aus dem Haus der Familie Lindemann stammen.
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hallo Christine/Charlie Danke für eure Beiträge. Der "Ablenkort Essen" liegt im Süden, Autoverbrennung/Matzratzen im Norden, somit ist die Ehefrau nord/west/östlich Buer verbracht. Somit das "klassische" Entfernungsbild. An ein "Verbringen" in den Süden glaube ich nicht. Denn die Tötung erfolgte mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Nacht vom 30 auf 31 Mai. Die Fundorte sind nicht wirklich geplant oder vorbereitet. Deswegen auch kein vorbereiteter Ablageort der Ehefrau. Der mutmaßliche Dirk L hat sicher einen vertrauten Ort genommen. Der m.E nur im Norden liegen kann. Denn das er da nun den "Hannibal Lektor" spielt, die Leiche im Essener Raum beseitigt, nicht wirklich. Dem brannte der Kittel, die musste weg, dass schnell. Dazu hatte er 4 Kinder die nichts mitbekommen durften. Ebenso die Geliebten. Das zur Verfügung stehende Zeitfenster läßt zwar viele Möglichkeiten zu, aber ich gehe wenn der W-Ort des Vaters sein Geb.- Ort ist, von dem Bereich aus. Interessant wäre ob er dort evtl. länger dienstlich zu tun hatte. lg Eugene
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Genau, davon gehe ich auch aus. Habe ich in dem Beitrag über dir auch geschrieben.
Essen liegt mir zu weit abseits.... das war ein Ablenkungsmanöver... sonst nichts.
Er war sehr in Zeitdruck..... und die Gegend beim Wohnort seines Vaters dürfte ihm bestens vertraut sein. Ich denke, das er Annette dort verbuddelt hat.
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ZitatNachmittags schickte sie ihrem Mann noch eine SMS – das letzte Lebenszeichen. Rolf L.: „Darin stand nur, dass es länger dauert, sie später nach Hause kommt. Danach wurde das Handy ausgeschaltet.“
das war ja wohl gar kein problem der ehemann konnte sich die doch problemlos selbst auf sein handy schicken
lässt sich feststellen , aus welcher funkzelle die sms abgeschickt wurde ?