Zitat27.06.2010 | 15:05 Uhr POL-E: Mercedes-Viano der vermissten Gelsenkirchenerin wurde gefunden - Fortschreibung
Essen/ Gelsenkirchen/ Recklinghausen (ots) - Freitagmorgen (25. Juni, kurz vor 9 Uhr) meldeten Spaziergänger einen Waldbrand in Marl-Sinsen. In dem weitläufigen Waldgebiet "Die Haard" zwischen den Städten Marl und Haltern am See entdeckten die Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten ein brennendes Fahrzeug. Am Samstag (26.Juni) stellten Kriminaltechniker zweifelsfrei fest, dass es sich bei dem ausgebrannten Wrack um den gesuchten Mercedes- Viano der vermissten Frau L. aus Gelsenkirchen handelt. Mit einer Hundertschaft wurde noch am gleichen Tag die Umgebung des Fahrzeuges nach weiteren Spuren abgesucht. Die Suche, die auch mit Spürhunden stattfand, wird in den nächsten Tagen fortgesetzt. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, denen der schwarzen Viano, Kennzeichen GE- AL 2701 vor Freitagmorgen aufgefallen ist. Hinweise bitte an die Mordkommission der Polizei Essen unter Telefon 0201- 829-0. /Peke
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Auf Seite 1 bei den Presseberichten steht noch mehr.
Bei den Fotos habe ich auch eine Karte hochgeladen.
Der Vater von dem Ehemann wohnt direkt in der Nähe wo das Fahrzeug gebrannt hat.
Der Ehemann wohnt auch dort, seitdem das haus beschlagnahmt wurde.
Komischer Zufall gell? War also gar kein Problem,
@ eugene
Wir haben da auf Seite 1 schon einmal drüber gesprochen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Wenn man doch einen Jeansknopf in der Brandasche gefunden hat, den man wahrscheinlich Annette zuordnen konnte, hätte man den Ehemann aufgrund dessen nicht festnehmen können?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Ich hoffe sehr, dass die Polizei nun etwas findet und sich dieses Verbrechen aufklären wird. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der Mann von Annette Lindemann nichts mit dem Mord zu tun hat. Es wird Zeit, dass er seine Strafe bekommt und die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen nun wieder aktiv begleitet - denn der Fall wurde im Herbst 2014 schon zu Seite gelegt.
Im letzten Jahr (2016) wurden in GE in der Nähe der ZOOM Welt (Zoo), abgesperrt durch Sichtschutz Zäune, umfangreiche Erdarbeiten mehrere Tage lang ausgeführt, um wohl neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der Fall wird bestimmt nicht zu den Akten gelegt werden. Auch in dem Waldgebiet in Marl Sinsen sah man noch Wochen nach dem Auffinden des ausgebrannten Vans Leute mit Suchhunden arbeiten, sowohl zivile als auch uniformierte . Plakate der Polizei waren an Bäumen angebracht, sogar einlaminiert und so gg Wettereinflüsse geschützt.