Familie in Leipzig vor Gericht Eltern misshandelten Tochter, weil sie kein Kopftuch trug
Von: M. KLUG 08.06.2021 - 22:10 Uhr
Leipzig – Die Vorwürfe wiegen schwer: Weil Resala K. (21) kein Kopftuch tragen wollte, Interesse an Mädchen zeigte und einen unerlaubten Ausflug nach Berlin unternahm, soll ihre afghanische Familie sie misshandelt haben.
Dienstag, drei Jahre nach der Tat, standen ihre Mutter, ihr Vater sowie ihre Geschwister vor Gericht.
Der Staatsanwalt: „Zur Strafe fesselte die Mutter Resala K. die Füße mit einer Plastiktüte, schlug dann mit dem Ladekabel eines Laptops auf sie ein.“ Auch der Rest der Familie beteiligte sich an der Prügelei gegen das Mädchen. Das Urteil gegen die Familie, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt, fiel milde aus. Das Verfahren wurde gegen Geldauflagen (Mutter 700 Euro, Vater 400 Euro, je 200 Euro für die Geschwister) eingestellt.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Seit 20 Jahren in Deutschland, das Mädchen war bei diesen Misshandungen 19 Jahre alt, demnach ist sie hier geboren und war zu diesem Zeitpunkt bereits volljährig.
Da drischt eine ganze Familie auf ein Mädchen ein und das Verfahren wird gegen Geldstrafe aufgehoben. Tolles Signal.
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Die bringen ihre Lebensform hierhin mit und leben sie konsequent weiter, aber mit allem Komfort des verhaßten Westens. Sie sind vor Gewalt geflohen, wenden sie aber gegen Schwächere an. Wenn solche junge Frauen abhauen und untertauchen : wen wundert es ? Unvorstellbar für solche Menschen : eine Frau, die finanziell auf eigenen Beinen steht und ihr Leben in die Hand nehmen kann ! Auch eine Mischehe mit einem "Ungläubigen" ist unvorstellbar und eine Gefahr für Leib und Leben ! Darf einfach nicht ungeahndet durchgehen !
Wie man sieht, funktioniert es ja. Die Kinder werden hier geboren oder kommen als Kleinkinder hierher und müssen in 2 Welten leben. Keiner dieser Herrschaften denkt darüber nach. Erschreckend, dass selbst die Geschwister kein Unrecht in ihrem Handeln sehen, obwohl sie hier aufgewachsen sind.
Die Politik hat kläglich versagt und macht die Augen zu. Diese "Einzelfälle" sind keine, waren keine und werden es auch nicht werden. Aber selbst "Ehrenmord" ist ja eine kulturelle Angelegenheit und wird aus diesem Grunde auch anders im Strafmaß berücksichtigt. Diese Art von falsch verstandener Toleranz wird auch in Zukunft weitere Opfer tolerieren.
Selbst das "vereinte Europa" im gleichen Kulturkreis funktioniert nicht, wie soll dann diese ungebremste Zuwanderung aus völlig anderen Kulturkreisen funktionieren? Die Probleme sind alle hausgemacht und daran ändern auch Schlagzeilen nichts (hier eine Razzia, dort eine und auch eine Abschiebung zwischendurch usw.). Man hat alles über Jahre zugelassen und bekommt es nicht mehr in den Griff. Der Zug ist längst abgefahren.
Trotzallem gibt es weiterhin Traumtänzer die meinen, Deutschland könne die Welt retten, nicht nur in der Flüchtlingspolitik sondern auch im Klimaschutz.
Und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin nicht gegen Flüchtlinge, ich wähle nicht AfD, ich gehöre auch keiner "Ecke" an. Ich hinterfrage nur kritisch, stehe mit beiden Beinen in der Realität und äussere meine persönliche Meinung und bin selbst binational.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #4Und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin nicht gegen Flüchtlinge, ich wähle nicht AfD, ich gehöre auch keiner "Ecke" an. Ich hinterfrage nur kritisch, stehe mit beiden Beinen in der Realität und äussere meine persönliche Meinung und bin selbst binational.
Ist es aber nicht traurig, dass du meinst, deine Meinung mit diesem Zusatz (grün markiert) legitimieren zu müssen?
Zitat von Tumbleweed im Beitrag #4Und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin nicht gegen Flüchtlinge, ich wähle nicht AfD, ich gehöre auch keiner "Ecke" an. Ich hinterfrage nur kritisch, stehe mit beiden Beinen in der Realität und äussere meine persönliche Meinung und bin selbst binational.
Ist es aber nicht traurig, dass du meinst, deine Meinung mit diesem Zusatz (grün markiert) legitimieren zu müssen?
Sach- und persönliche Ebene wird oft nicht unterschieden, deshalb weise ich vorsorglich nochmals darauf hin
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Einige stellen ihr eigenes Empfinden in den Vordergrund und fühlen sich durch jede andere Meinung persönlich angegriffen, sind nicht in der Lage zu differenzieren. Das Problem dabei ist, dass man über unterschiedliche Meinungen (die es erst interessant machen und verschiedene Blickwinkel aufzeigen) nicht sachlich diskutieren kann oder will. Meinungen sollte man auch vertreten können. Fehlen die Argumente, geht man auf persönliche Angriffe über. Traurig.
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Da fallen mir zeitlose Zitate ein : "Sage die Wahrheit, aber dann renne so schnell Du kannst". (Sprichwort aus Israel) "Wer durch des Argwohn Brille schaut, wähnt Raupen selbst im Sauerkraut". (Wilhelm Busch)
Wenn jemandem irgendwelche Argumente oder Ansichten passen, die rechtsstaatliche Tendenzen vertreten, wird man sofort in die ultra-rechte Ecke verfrachtet. Ist dann ein eindeutiges Zeichen, in ein Wespennest gestochen zu haben. Hochpolitisch, aber unparteiisch zu sein und zu bleiben war schon immer eine Gratwanderung. Für Demokratie und Freiheit mußte man schon immer kämpfen----hat sich also nichts geändert. Dazu gehört auch die Meinungsfreiheit, aber im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, also ohne Beschimpfungen, Nötigungen , Beleidigungen etc.