Versuchter Totschlag: Deutsch-Kenianerin (30) attackiert Passanten 05.02.2021 | VON POLIZEI.NEWS REDAKTION | #EILMELDUNGEN DE, DEUTSCHLAND, GEWALT, POLIZEINEWS, VERBRECHEN
Esslingen. Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeirevier Esslingen gegen eine 30-jährige Frau.
Diese steht in dringendem Verdacht, am Mittwochabend, gegen 19 Uhr, an einem Einkaufsmarkt mehrere Passanten grundlos angegriffen und verletzt zu haben. Die Beschuldigte befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll die 30-Jährige im Eingangsbereich des Einkaufsmarktes einen ihr völlig unbekannten 59-Jährigen zunächst angesprochen und ihn dann unvermittelt zu Boden geschlagen haben.
Anschließend soll sie weiter auf Kopf und Körper des am Boden liegende Opfers eingeschlagen und eingetreten haben. Auch drei Passanten, die dem 59-Jährigen Zu Hilfe eilten, sollen von der äußerst aggressiven Frau angegriffen, geschlagen und bespuckt worden sein, bevor es gelang, die Beschuldigte von ihrem Opfer zu trennen. Während die drei Passanten nur leicht verletzt wurden, musste der 59-Jährige vom Rettungsdienst zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die 30-jährige Angreiferin wurde vorläufig festgenommen, wobei sie die Beamten mehrfach beschimpfte und beleidigte.
Die polizeibekannte Deutsch-Kenianerin, die bislang von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch macht, wurde am Mittwochnachmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Esslingen vorgeführt. Dieser erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Die Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
(...) Zudem wird bei Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen bei der Einbürgerung darauf verzichtet, die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit zu verlangen. Die Herkunftsstaaten Afghanistan, Eritrea, Iran, Nigeria und Syrien nehmen faktisch ohnehin keine Entlassungen vor. [9]. Es ist damit zu rechnen, dass es nach Erfüllen der Mindestaufenthaltsdauer viele Einbürgerungsanträge aus diesen und weiteren Staaten wie dem Irak geben wird. Längerfristig wird zudem auch bei Flüchtlingen das ius soli greifen, d.h. ihre in Deutschland geborenen Kinder werden bei ausreichender Aufenthaltsdauer und einem entsprechenden Aufenthaltstitel mindestens eines Elternteils automatisch (auch) Deutsche.
Entstehungsmechanismen doppelter Staatsangehörigkeit Das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht will Mehrstaatigkeit im Grundsatz vermeiden bzw. nur in Ausnahmefällen zulassen. De facto entsteht diese allerdings auf verschiedenen Wegen, die vom deutschen Gesetzgeber nicht exklusiv steuerbar sind, sondern nur im Zusammenspiel mit dem Recht des jeweils anderen Staates. Im Wesentlichen entsteht doppelte Staatsangehörigkeit auf zwei Wegen: bei der Geburt von Kindern und bei Einbürgerungen, beides sowohl in Deutschland als auch im Ausland. (...)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeirevier Esslingen gegen eine 30-jährige Frau. Diese steht in dringendem Verdacht, am Mittwochabend, gegen 19 Uhr, an einem Einkaufsmarkt mehrere Passanten grundlos angegriffen und verletzt zu haben. Die Beschuldigte befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll die 30-Jährige im Eingangsbereich des Einkaufsmarktes einen ihr völlig unbekannten 59-Jährigen zunächst angesprochen und ihn dann unvermittelt zu Boden geschlagen haben. Anschließend soll sie weiter auf Kopf und Körper des am Boden liegende Opfers eingeschlagen und eingetreten haben. Auch drei Passanten, die dem 59-Jährigen Zu Hilfe eilten, sollen von der äußerst aggressiven Frau angegriffen, geschlagen und bespuckt worden sein, bevor es gelang, die Beschuldigte von ihrem Opfer zu trennen. Während die drei Passanten nur leicht verletzt wurden, musste der 59-Jährige vom Rettungsdienst zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die 30-jährige Angreiferin wurde vorläufig festgenommen, wobei sie die Beamten mehrfach beschimpfte und beleidigte.
Die polizeibekannte Deutsch-Kenianerin, die bislang von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch macht, wurde am Donnerstagnachmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Esslingen vorgeführt.
Dieser erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Die Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
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ZitatNach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll die 30-Jährige im Eingangsbereich des Einkaufsmarktes einen ihr völlig unbekannten 59-Jährigen zunächst angesprochen und ihn dann unvermittelt zu Boden geschlagen haben.
Deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und nach Absitzen der Strafe unverzüglich abschieben. Es kann nicht sein, dass Bürger schon beim Einkaufen nicht mehr sicher sind.
Und genauso würde ich mit dem "Treter" im Düsseldorfer HBF verfahren. Diese Leute ticken echt nicht mehr richtig!
Wie kommt sie überhaupt an die deutsche Staatsbürgerschaft? Da sie polizeibekannt ist, sollte das doch ausgeschlossen sein? Aber bei Flüchtlingen/Migranten läuft das ja anders, wie man dem o.a. Artikel entnehmen kann.
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