Er belästigt seit Januar immer ein und denselben Jungen (11) - Polizei sucht widerlichen Kinder-Stalker
Von: ANDREAS WEGENER 08.12.2020 - 13:21 Uhr
Dortmund – Wer kennt den irren Kinder-Mobber mit dem Kreuz-Tattoo im Gesicht?
Die Polizei Dortmund fahndet nach einem Unbekannten, der seit knapp einem Jahr einem erst elf Jahre alten Schüler das Leben zur Hölle macht. Da die Ermittler den Mann trotz seines auffälligen Erscheinungsbildes nicht ausfindig machen konnten, hat ein Richter jetzt die Fotofahndung angeordnet.
Nach Angaben der Polizei soll der Fremde unter anderem das Smartphone des Kindes beschädigt haben. Einmal warf er einen Stein auf das Opfer, verletzte es. Mehrfach sei der Mann auf dem Schul- und Heimweg des Jungen erschienen, habe ihn sogar bis nach Hause verfolgt. Ein Zeuge konnte das Foto schießen, bevor der Täter wegrannte.
„Die Motivation des Mannes ist derzeit völlig unklar. Er hat in keinem Fall mit dem Kind gesprochen“, sagt Polizeisprecher Peter Bandermann (53).
Jetzt hofft die Kripo, dass jemand den auffälligen Stalker erkennt. Hinweise an Tel. (0231) 1327441.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Widerlicher Kinder-Stalker stellt sich der Polizei
Nach nur wenigen Stunden führte die öffentliche Fahndung zum Erfolg: Ein irrer Kinder-Mobber mit einem auffälligen Tattoo im Gesicht hat sich am Dienstag der Dortmunder Polizei gestellt.
Der Unbekannten soll seit knapp einem Jahr einem erst elf Jahre alten Schüler das Leben zur Hölle gemacht haben. Da die Ermittler den Mann trotz seines auffälligen Erscheinungsbildes nicht ausfindig machen konnten, hatte ein Richter die Fotofahndung angeordnet.
Nach Angaben der Polizei soll der Fremde unter anderem das Smartphone des Kindes beschädigt haben. Einmal warf er einen Stein auf das Opfer, verletzte es.
Mehrfach sei der Mann auf dem Schul- und Heimweg des Jungen erschienen, habe ihn sogar bis nach Hause verfolgt. Ein Zeuge konnte das Foto schießen, bevor der Täter wegrannte.
„Die Motivation des Mannes ist derzeit völlig unklar. Er hat in keinem Fall mit dem Kind gesprochen“, sagte Polizeisprecher Peter Bandermann (53).
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*