Vergewaltigung einer Radfahrerin in Regensburg – 1. Nachtrag - Belohnung ausgesetzt REGENSBURG. Zur Vergewaltigung vom 2. November 2020 bitten die Ermittler um Unterstützung durch die Bevölkerung. Es wurde eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro festgesetzt.
Wie bereits berichtet, ereignete sich am Abend des 2. November im Regensburger Donaupark eine Vergewaltigung. Eine junge Frau wurde von einem noch unbekannten Täter, der mit einem Fahrrad unterwegs war, unter Vorhalt eines Revolvers überfallen. Zur Aufklärung dieser und möglicher damit in Verbindung stehender Taten, wurde bei der KPI Regensburg die „EG West“ eingerichtet.
Die Ermittlungen werden mit Hochdruck geführt, die Auswertung der Spuren dauert an. Es wurden bereits zahlreiche Personen überprüft. Aus der Bevölkerung gingen über 40 Hinweise ein. Bislang war jedoch die „heiße Spur“ noch nicht dabei. Auch weiterhin ist die Regensburger Polizei mit Unterstützung von Beamten aus der gesamten Oberpfalz im Stadtgebiet Regensburg stark präsent.
Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von
3.000 Euro (in Worten: dreitausend)
ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird.
Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Auf Wunsch wird durch die Staatsanwaltschaft Regensburg die Vertraulichkeit geprüft.
Beschreibung des unbekannten Täters
Der Polizei liegt folgende Personenbeschreibung vor:
- männlich - schwarzes, krauses Haar - dunkelhäutig - ca. 20 bis 35 Jahre alt - ca. 165 -175 cm groß - schlank - sprach Deutsch mit Akzent - führte einen silber/grau/chromfarbenen Revolver mit sich - führte ein dunkles Fahrrad mit Reflektoren („Katzenaugen“) in den Speichen mit
Sämtliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0941/506-2888 entgegen. Jeder Hinweis kann für die Ermittler von Bedeutung sein!
Vergewaltigung in Regensburg: Fahndungsplakate in vier Sprachen
Nach der Vergewaltigung einer Radfahrerin Anfang November im Regensburger Donaupark fahndet die Polizei jetzt mit Plakaten in vier Sprachen nach dem Täter. Erst vergangenen Freitag war eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt worden.
Ab sofort hängen die Fahndungsplakate in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch im Regensburger Stadtwesten in Geschäften und öffentlichen Gebäuden. Damit will die Polizei dem Täter auf die Spur kommen. Sie erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung. Erst vergangenen Freitag war für entscheidende Hinweise eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt worden. Radfahrerin überfallen
Am 2. November war die Frau mit ihrem Fahrrad im Regensburger Donaupark unterwegs. Der Täter soll sie mit einem silbernen bzw. chromfarbenen Revolver überfallen und sich anschließend an ihr vergangen haben. Die Kriminalpolizei Regensburg setzte eine Ermittlungsgruppe ein. Diese prüft auch, ob eine Verbindung zu anderen Vorfällen besteht. Täterbeschreibung
Der Täter soll zwischen 20 und 35 Jahre alt und dunkelhäutig sein. Außerdem soll er zwischen 1,65 und 1,75 Meter groß sein, eine schlanke Statur haben und gutes Deutsch mit Akzent sprechen. Er soll ein dunkles Fahrrad mit Reflektoren bei sich gehabt haben.
Zwei Jahre nach Vergewaltigung in Park: Mutmaßlicher Täter sitzt in Haft Regensburg (dpa) – Mehr als zwei Jahre nach der Vergewaltigung einer Radfahrerin in Regensburg hat die Polizei den mutmaßlichen Täter in Thüringen festgenommen. Der 33-Jährige sitzt in Untersuchungshaft. Ihm werden Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall sowie zwei versuchte Taten zur Last gelegt. Geäußert hat sich der Mann zu dem Vorwurf bislang nicht. Ein DNA-Treffer bei einer Reihenuntersuchung hatte die Ermittler auf die Spur des Mannes gebracht.
Der Tatverdächtige soll im Herbst 2020 in Regensburg zwei Frauen mit einem Revolver bedroht und versucht haben, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen. Weil die Frauen laut schrien, war der Mann jeweils geflüchtet. Am 2. November 2020 bedrohte er – wie die Ermittler berichten – dann eine 27-Jährige in einem Park ebenfalls mit einer Waffe. Aus Furcht, erschossen zu werden, habe die Frau dem Drängen des Angreifers nachgegeben, so der zuständige Staatsanwalt Sebastian Stitzinger.
Sperma-Spur verriet den Täter Über eine Sperma-Spur an der Hand des Opfers sei die DNA des damals noch Unbekannten ermittelt worden. Diese war jedoch nicht in der DNA-Datenbank registriert. Allerdings hätten daraus Augen-, Haar- und Hautfarbe bestimmt werden können, sagte der Staatsanwalt heute. Diese Fakten hätten auch mit den Personenbeschreibungen der Frauen übereingestimmt.
Über Teilnehmerlisten an Integrationskursen der Stadt Regensburg ist eine für eine Reihenuntersuchung relevante Personengruppe laut Staatsanwaltschaft eingegrenzt worden. Mehr als 500 Männer wurden um freiwillige DNA-Proben gebeten – eine zeitaufwendige Arbeit, wie Kriminalrat Andreas Rußwurm berichtete. Im November 2022 hätten Beamte schließlich den inzwischen nach Thüringen verzogenen 33-Jährigen aufgesucht. Er habe eine Probe abgegeben.
Am 5. Januar lag das Ergebnis vor, nach dem der Mann laut Polizei und Staatsanwaltschaft dringend tatverdächtig ist. Einen Tag später wurde der Verdächtige in Thüringen festgenommen. Gegen ihn wurde ein Untersuchungshaftbefehl erlassen.
Altenpfleger (33) mit DNA-Test überführt Frau (27) mit Waffe bedroht und vergewaltigt 13.01.2023 - 19:28 Uhr
Arnstadt/Regensburg – Neue Details nach der Festnahme eines mutmaßlichen Vergewaltigers (33) in Thüringen.
Wie BILD erfuhr, soll es sich bei dem 33-Jährigen um einen Altenpfleger und Familienvater aus Arnstadt handeln, der 2013 als Au-pair von Madagaskar nach Deutschland kam, derzeit einen vorläufigen Aufenthaltstitel besitzt.
ZitatAm 2. November 2020 soll er am Grillplatz im Regensburger Donaupark eine Radfahrerin (27) in ein Gespräch verwickelt, die Studentin dann unter vorgehaltenem Revolver vergewaltigt haben. Nach jahrelang erfolgloser Fahndung (unter anderem 3000 Euro Kopfgeld) verdonnerte die Polizei 710 Männer zu Speichelproben, verglich diese mit einer Sperma-Spur vom Tatort. Der Mann, der 2018 bis Sommer 2020 in Regensburg wohnte, schwänzte den DNA-Test, stimmte diesem aber zu, als die Polizei in seiner Thüringer Wohnung anrückte – Treffer!
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Kathleen R. (34) machte mit Revolver Jagd auf Frauen - Der Vergewaltiger mit dem Rosenkranz … und in Fußketten
09.11.2023 - 18:17 Uhr
Regensburg (Bayern) – Die Füße in Stahl-Ketten, in der Hand eine Rosenkranz-Kette aus Holz: Dieser Asylbewerber aus Madagaskar soll ab 2019 mit einem Revolver Jagd auf Frauen gemacht haben.
Am 2. November 2020 soll er am Grillplatz im Regensburger Donaupark eine Radfahrerin (27) in ein Gespräch verwickelt, die Studentin dann unter vorgehaltenem Revolver vergewaltigt haben.
ZitatJetzt droht dem mutmaßlichen Donaupark-Vergewaltiger von Regensburg die Sicherungsverwahrung.
▶︎ Sein Sperma am Ort der letzten Tat der Serie am 2. November 2020 brachte die Ermittler auf die Spur von Kathleen R. (34): Sie konnten zwar keinen Treffer in der DNA-Datenbank des Bundeskriminalamtes finden, analysierten daraus aber seine Haut-, Haar- und Augenfarbe.......▶︎ Danach werteten die Fahnder Teilnehmerlisten an Integrationskursen der Stadt Regensburg aus und baten 500 Männer mit passender dunkler Haut- und Haarfarbe zum DNA-Test.
▶︎ Kathleen R. schwänzte zunächst den Test, bekam aber 24 Monate später in einem Altenheim in Arnstadt (Thüringen) Besuch von den Polizisten.
Hier arbeitete der Madagasse mit vorläufigem Aufenthaltstitel inzwischen, und hier wurde er nach einer DNA-Übereinstimmung am Drei-Königs-Tag 2023 festgenommen.
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Kathleen R. (34) machte mit Revolver Jagd auf FrauenLange Haft für Vergewaltiger mit dem Rosenkranz
10.11.2023 - 11:35 Uhr
Regensburg (Bayern) – Die Füße in Stahl-Ketten, in der Hand einen Rosenkranz aus Holz: Dieser Mann aus Madagaskar* machte mit einem Revolver Jagd auf Frauen!
Dafür wurde Kathleen R. (34) jetzt zu neun Jahren Haft verurteilt. Ohne Sicherungsverwahrung – diese hatte die Staatsanwaltschaft beantragt.
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Interessant, dass seine Ehefrau ihm kein Alibi bestätigte, sondern sogar sagte, dass er seine Frisur im Tatzeitraum änderte.
Zitat ▶︎ Weil Kathleen R. den bis heute traumatisierten Opfern eine Aussage nicht ersparte und selbst nicht erklären wollte, wie seine DNA an zwei der fünf Tatorte kam, musste sein iPhone für ihn sprechen. Darauf fand ein IT-Forensiker auffällig viele Google-Suchen nach „Vergewaltigung – Regensburg – Donaupark“. Er googelte nach Haftstrafen für Vergewaltiger
Er recherchierte, wie lang sich DNA im Mund eines Opfers nachweisen lasse......,
Der Bericht ist sehr ausführlich.
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