hello Bevor ich nun lange suche, von welchem Mädle wurde ein vorher eingefrorener Arm/Bein in der Isar gefunden? Bei welcher spielte der Fahrer des Kühltransporter eine Rolle? (Längst verstorben)
lg eugene
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
hello Bevor ich nun lange suche, von welchem Mädle wurde ein vorher eingefrorener Arm/Bein in der Isar gefunden? Bei welcher spielte der Fahrer des Kühltransporter eine Rolle? (Längst verstorben)
lg eugene
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Interessant in dem Fall: Am Anfang war immer von einem Verschwinden in München Pasing die Rede. Eine Helferin in der Praxis von meinem Vater hat damals die Zeitungsausschnitte gesammelt und bei der Suche mitgeholfen weil sie die Vermisste kannte. Da taucht immer wieder Pasing und die ehemalige Kneipe Confetti auf. Bei München TV gab es mal eine Serie über Vermisstenfälle (1995- ähnlich die Fahndungsakte). Darin hiess es "Möglicherweise war Sonja Engelbrecht auf dem Weg zu einer Veranstaltung in Pasing." Kurios: Das Confetti lag damals gegenüber einer Polizeidienststelle. 1997 wurde in Pasing ein Obdachloser verhaftet der auf eine Polizistin geschossen hatte. Er hat sich bei der Vernehmung selbst der Tat bezichtigt. Allerdings wollte er sich wohl nur wichtig machen. Er war zum Zeitpunkt des Verschwindes von Sonja Engelbrecht nachweislich nicht in Deutschland.
Weiss jemand was es mit dem Container auf sich hat der da immer erwähnt wird? Ich habe das immer wieder gelesen aber verstehe nicht was das heisst. Ist das eine Art Erinnerungsstütze für mögliche Zeugen?
In Münchner Merkur und in der TZ steht (14.09.1995) - "...wurde zuletzt an einer Telefonzelle gesehen neben der ein mit Grafitti verschmierter Müllcontainer stand." Bei München TV : "In der Nähe der Telefonzelle war ein leuchtender Container." Im PPH K6/95: "Neben der beleuchteten Fernsprechzelle befand sich ein zur Leerung am folgenden Tag aufgestellter Container mit Zugveschluss."
Mir ist gerade noch was anderes aufgefallen- 1995 gab´s doch diese Partybusse die Nachts von der MVG (Nachtlinienbusse) Nachtschwärmer mitgenommen haben. Damit würden sich vielleicht die ersten Vermutungen was Pasing angeht erklären.
Diese Sache mit den Leichenteilen aus der Isar stammt- soweit ich mich erinnere- aus dem Nursi Fall. Das war ein tragischer Sozialfall.
Es ging nur darum, das die Akte eben nicht geschlossen wird. Nein, es ist wirklich nichts darüber zu finden, ob ermittelt wird oder ob man es einem Zufall überlässt.
Zitat von KatinkaMaySie wurde nachts um zwei, halb 3 zum letzten Mal am Stigelmeierplatz in München gesehen. Danach verschwand sie spurlos.
Es verwundert mich immer wieder von neuem. Bei vielen Mordfällen ist es so, das ein Mensch von jetzt auf gleich verschwindet und von niemand mehr gesehen wird vorher.
Achten Menschen so wenig auf ihre Umgebung? Schaut man einfach über Dinge hinweg?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Frau Engelbrecht betonte in der ARD-Sendung "Maischberger" vom 01.10.2013, explizit, dass ihre Tochter, in jener Nacht, keinesfalls in ein fremdes Fahrzeug eingestiegen wäre.
Dafür sei sie einfach viel zu gehemmt gewesen.
Es sei denn, dass "Freunde" darin gesessen hätten...
Aus diesem Grund, wird sie sehr wahrscheinlich seinerzeit nicht am Stiglmaierplatz oder anderen Stellen in München versucht haben, wildfremde Autos zu stoppen, um als Anhalterin mitzufahren.
Es ergibt keinen Sinn, dass Sonja Engelbrecht, in einer der beiden Telefonzellen angeblich versuchen wollte, ihre Schwester fernmündlich zu kontaktieren, obwohl sie ihre damalige Rufnummer, nicht wusste.
Warum fuhr sie nicht ebenso mit der "tram" bis zum Hauptbahnhof in München, um an jenem Ort, ein Telefonat zu führen, beziehungsweise auf die "Verbindung" nach Laim zu warten?
Weshalb sollte sie bei Dunkelheit einem "anstrengenden Fußmarsch" den Vorzug gegeben haben?
Dieses "Geflecht" zu durchdringen, wird vermutlich nur Kommissar Zufall gelingen.
An einer Grünanlage auf dem Weg zum Stiglmaierplatz musste Sonja plötzlich austreten:
"Du, das war jetzt gerade voll komisch. Ich habe jetzt echt gedacht, ich werde beobachtet. Doch wirklich..!"
Sie fühlte sich beobachtet. Möglicherweise war sie danach auch verängstigt.
Am Stiglmaierplatz ging Sonja gegen 2:30 Uhr in eine der beiden vorhandenen Telefonzellen und beschloss angeblich, ihre Schwester anzurufen.
Die zuständigen Ermittler stellten zu jener Zeit jedoch später fest, dass Sonja aus dieser Telefonkabine, weder mit ihrer Schwester noch mit ihren Eltern telefonisch in Kontakt trat.
Sonja wusste vielleicht nicht die Rufnummer ihrer Schwester.
Sie hätte allerdings im "Notfall" mit ihren Elten eine Telefonverbindung aufnehmen können.
Ein sehr merkwürdiges Verhalten. Dass völlig undurchsichtig ist.
Es existieren bis auf den heutigen Tag keine Augenzeugen, die damals die blonde und sehr hübsche Sonja Engelbrecht, am Stiglmaierplatz oder auch anderswo in München erblickten...
War sie wirklich an jenem Ort oder nahm das Geschehen an jenem Abend bereits vorher einen ganz anderen Verlauf?
Warum ist die Polizei unter allen Umständen davon überzeugt, dass Sonja am Stiglmaierplatz zugegen war?
Stieg sie am Stiglmaierplatz in ein fremdes Fahrzeug ein? Völlig ausgeschlossen?
War es eine unprofessionelle, spontane Tat oder ein geplantes Verbrechen?
Gibt es Mitwisser, die vielleicht immer noch darüber schweigen..?
War es ein "Trampermord" oder wurde Sonja mit Gewalt in ein unbekanntes Auto gezogen?
Der oder die Täter wählte(n) selbst danach eine tatbegünstigende Örtlichkeit aus?
Warum existiert nach über 19 Jahren nicht die geringste Spur von Sonja Engelbrecht?
Kein Auffinden ihrer Kleidungsstücke sowie mitgeführten Gegenstände?
Hallo RogerMortimer, zu deinem Punkt 3 denke ich eher, dass sie zu einer ihr, zumindest flüchtig, bekannten Person ins Fahrzeug gestiegen ist. Kann natürlich auch ein Taxi gewesen sein, dem sie den Fuhrlohn Zuhause dann versprach.
Hat man eine Ahnung, welche Temperaturen vorherrschten?
LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Das Verhalten von Sonja Engelbrecht in der Telefonzelle ist bis heute unter allen Umständen völlig unerklärlich.
Anderenfalls wäre für sie danach der Fußweg vom Stiglmaierplatz bis zum Hauptbahnhof (ca. 1,1 Km), sehr wahrscheinlich noch eine rationale Option gewesen, um von dort ohne Entgelt(Monatskarte) mit der Stadtbahn nach Hause(Laim) zu fahren.
Stieg die junge Frau um diese Uhrzeit freiwillig und furchtlos zu einem Unbekannten ins Auto ein?
Wohl kaum.
Es gibt in diesem Vermisstenfall eine Menge Ungereimtheiten, die nach einer Klärung rufen.
Zitat von RogerMortimerDas Verhalten von Sonja Engelbrecht in der Telefonzelle ist bis heute unter allen Umständen völlig unerklärlich.
Anderenfalls wäre für sie danach der Fußweg vom Stiglmaierplatz bis zum Hauptbahnhof (ca. 1,1 Km), sehr wahrscheinlich noch eine rationale Option gewesen, um von dort ohne Entgelt(Monatskarte) mit der Stadtbahn nach Hause(Laim) zu fahren.
Stieg die junge Frau um diese Uhrzeit freiwillig und furchtlos zu einem Unbekannten ins Auto ein?
Wohl kaum.
Es gibt in diesem Vermisstenfall eine Menge Ungereimtheiten, die nach einer Klärung rufen.
Es gibt übrigens ein neue, sehr informative Homepage zum Fall Sonja E., erstellt von einer Bekannten der Familie.
In der HP werden etliche dieser Widersprüche thematisiert:
Ungewiss, ob sich aufgrund der exzellenten "Homepage", neue Spuren durch Augenzeugen ergeben werden.
Der Vermisstenfall Sonja Engelbrecht ist allerdings so sehr "verstrickt", dass er sich vermutlich nur durch einen unglaublichen Zufall oder mit einem freiwilligen Geständnis aufklären lassen wird.
Die Polizei ging davon aus, dass sie zu jemandem ins Auto stieg oder dazu gezwungen wurde.
Bis zum heutigen Tag weiterhin nur eine unbeweisbare Theorie.
Andererseits ist es jedoch gedanklich sehr schwer vorstellbar, dass eine schüchterne Sonja in jener Nacht beabsichtigte, in ein fremdes Fahrzeug einzusteigen.
Vielleicht wurde sie im Gegensatz dazu mit Gewalt in einen PKW gezerrt?
Das würde eher Sinn ergeben.
Nur an welcher Örtlichkeit mit ungestörter Tatausführung?
Von der HP.. – Oder hat der sog. letzte Begleiter, der mit Sonja angeblich zum Stiglmaierplatz ging und der sich bei den späteren Vernehmungen der Polizei in Widersprüche verstrickte gelogen?-
Dazu müsste man die Vernehmungen kennen. Dieses mit Widersprüchen ist zu oft eine faule Ausrede der Akteure.
-In diesem Zusammenhang behauptete Robert der sog. letzte Begleiter, dass Sonja während eines Englandaufenthaltes öfters per Anhalter gefahren sei. Ob diese Aussage von Robert der Wahrheit entspricht, ist ungewiss.-
Gerade weg von zu Hause, wird oft das gemacht, was dort ein Tabu ist.
-Betrachtet man die geographische Entfernung hinsichtlich des Verschwindens und der mögliche letzte Aufenthaltsort der Frauen, Kirstin Harder (Schumann’s Gastronomie, Maximilianstraße 36, München), Sonja Engelbrecht (Stiglmaierplatz, München) und Bettina Trabhardt, (englischer Garten, München) so fällt nicht nur dem ortskundigen Münchner sehr schnell auf, dass es sich um ein überschaubares Areal handelt, wo nur wenige Kilometer Luftlinie zwischen liegen.-
Serienmörder gibt es nur woanders, also abgehakt. (Ironie)
-Ein Haus an einem Wald im Südosten Münchens, vermutlich bei Haar, Vaterstetten oder Neubiberg, wo auch ein Bein von Kristin gefunden wurde. "In dieser Gegend gibt es dutzende Wälder mit Häusern", so Thiess.-
Und wo ist nun das Problem? Selbst wenn es Hundert wären. Tausende von Polizisten werden monatlich für politischen Unfug eingesetzt. Und dann geht es nicht dort zu prüfen? lg e
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