83,3 Mio. Dollar Schadensersatz wegen Rufmord Die Frau, die Trump gleich zweimal besiegt hat
27.01.2024 - 17:16 Uhr
Zweimal hat sie vor Gericht gegen Ex-US-Präsident Donald Trump (77) gewonnen – und nun einen gigantischen Schadensersatz von 83,3 Millionen US-Dollar (rund 77 Millionen Euro) zugesprochen bekommen. Die Welt blickt auf E. Jean Carroll (80).
ZitatCarroll verklagte Trump im November 2019 wegen Verleumdung. Der US-Präsident hatte die Vorwürfe wegen Vergewaltigung als Lüge zurückgewiesen. Sein Argument damals: „Sie ist nicht mein Typ.“ Die Zivilklage kam vor ein New Yorker Gericht. Das Urteil im ersten Verfahren fiel am 9. Mai 2023. Das Geschworenengericht (6 Männer, 3 Frauen) entschied, dass Trump wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung schuldig ist. Carroll wurde ein Schadenersatz in Höhe von 5 Millionen Dollar zugesprochen.
ZitatTrump wies die Vorwürfe weiterhin zurück – und Carroll zog erneut vor Gericht. Wegen Verleumdung verurteilte die Geschworenenjury (7 Männer, 2 Frauen) in New York Trump zu einer Zahlung von 83,3 Millionen US-Dollar. Carroll selbst hatte mehr als 10 Millionen Euro gefordert.
„Das ist ein großer Sieg für jede Frau, die aufsteht, wenn sie niedergestoßen wird, und eine große Niederlage für jeden Tyrannen, der versucht hat, eine Frau kleinzuhalten“, sagte Carroll nach dem Urteil. Trumps Anwältin kündigte Revision an.
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Keine Immunität für Ex-Präsident Nächste Justiz-Klatsche für Trump
06.02.2024 - 18:56 Uhr Nächstes Schock-Urteil um Ex-US-Präsident Donald Trump (77)!
Zitat Nachdem ein Gericht in New York ihn bereits zu einer Millionen-Strafe wegen Verleumdung verurteilt hatte, folgte am Dienstag das nächste Urteil in Washington: Der ehemalige US-Präsident kann nach Auffassung eines Berufungsgerichts für seine Handlungen im Amt strafrechtlich verfolgt werden. Das bedeutet: keine Immunität für Donald Trump!
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Spannung vor dem Obersten Gerichtshof - Trumps Kandidatur auf der Kippe
Donnerstag, 08.02.2024, 09:40
Ungeklärtes juristisches Terrain betritt der Oberste Gerichtshof der USA, wenn er die Fähigkeit Donald Trumps zu kandidieren beurteilt. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Präsidentschaftswahlen 2024 haben.
ZitatDas höchste Gericht der USA, der Oberste Gerichtshof, steht vor einer bisher nicht dagewesenen juristischen Herausforderung. Wie die „BBC“ berichtete, soll am Donnerstag erörtert werden, ob der ehemalige Präsident Donald Trump von der Kandidatur für die Präsidentschaft ausgeschlossen werden sollte.
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Republikanerin verklagt Ex-Präsidenten! Stoppt diese Oma jetzt endgültig Trump?
08.02.2024 - 16:44 Uhr
Nächster Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump! Diesmal geht es für ihn um alles. Am Supreme Court in Washington, dem Obersten Gericht des Landes, wird am Donnerstag die Frage verhandelt, ob der 77-Jährige erneut ein politisches Amt bekleiden darf.
Zitat Verklagt wird Trump ausgerechnet von einer Republikanerin: Norma Anderson ist 91 Jahre alt, arbeitete Jahrzehnte für die Partei im US-Bundesstaat Colorado. Jetzt will sie Trumps zweite Amtszeit verhindern: „Mein Grund dafür ist die Rettung der Demokratie. Denn Donald Trump wird sie zerstören“, erklärte Anderson „Politico“ (gehört wie BILD zu Axel Springer). Darum geht es in dem Prozess
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Ist diese despektierliche Ausdrucksweise Qualitätsjournalismus?
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Urteil in Betrugsprozess Ex-Präsident Donald Trump muss mehr als 350 Millionen Dollar Strafe zahlen
Freitag, 16.02.2024, 21:31
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in einem Betrugsprozess zu einer Strafzahlung von mehr als 350 Millionen US-Dollar (etwa 325 Millionen Euro) verurteilt worden. Das teilte Richter Arthur Engoron am Freitag in New York mit. Zudem dürfe Trump drei Jahre lang kein Unternehmen im Bundesstaat New York führen.
ZitatStaatsanwaltschaft warf Manipulation vor
In dem Zivilprozess ging es um die Zukunft des Firmenimperiums des 77-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft warf Trump, dessen Söhnen und Mitarbeitern vor, den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Richter Engoron hatte dies vor dem Prozess bereits bestätigt. In dem Verfahren ging es deswegen vor allem um die Festlegung möglicher Strafen sowie weitere Anklagepunkte. Während des Prozesses wurden sowohl Trump selbst als auch mehrere seiner Kinder befragt.
Eine Gefängnisstrafe oder direkte Auswirkungen auf Trumps Bewerbung um das Präsidentenamt hatten in dem Zivilprozess nicht gedroht. Der Ex-Präsident ist derzeit allerdings noch in eine Reihe weiterer Verfahren verwickelt.
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Wenn der Ex-Präsident mit seinen Beleidigungen nicht aufhört: Staatsanwalt droht Trump mit 30 Tagen Knast Tag 2 des historischen US-Prozesses
17.04.2024 - 22:14 Uhr
Tag zwei des historischen US-Prozesses um den Ex-Präsidenten Donald Trump (77)! Während Richter Juan Merchan (62) dem wohl berühmtesten Angeklagten der Welt bereits zahlreiche juristische Maulkörbe wegen diverser Beleidigungen verpasst hatte, ließ Trump am Dienstag vor Betreten des Gerichts in New York seiner Verärgerung erneut freien Lauf. Jetzt hat der Staatsanwalt genug – er droht Trump mit Knast.
ZitatSchon vor Beginn des zweiten Prozesstages beleidigte der Republikaner den „Trump-hassenden-Richter“ (gemeint war Juan Merchan). Außerdem gab er dem amtierenden Präsidenten der USA, Joe Biden (81), vor laufenden Kameras die Schuld daran, dass er vor Gericht steht. Trump sagte: „Ich sollte jetzt in Pennsylvania, in Florida und in vielen anderen Bundesstaaten Wahlkampf machen. Das kommt alles aus dem Weißen Haus von Biden, weil der Typ nicht in der Lage ist, zwei Sätze zusammenzufügen. Er kann keinen Wahlkampf machen!“
Damit bediente Trump erneut seine Masche, Opfer einer politischen Verschwörungskampagne zu sein. Im Gericht beruhigte er sich dann laut „CNN“ wieder etwas, zwinkerte einem Beamten zu und begrüßte ihn murmelnd mit der Floskel: „How are you?“ (deutsch: Wie geht es Ihnen?), bevor er seinen Platz einnahm.
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Wegen Verurteilung: DIESE Länder verbieten Trump jetzt die Einreise
03.06.2024 - 19:11 Uhr
Das dürfte ihm gar nicht gefallen: Knapp 40 Staaten lassen Donald Trump (77) nicht mehr einreisen!
Da der ehemalige US-Präsident nun ein verurteilter Straftäter ist, ist die Liste der Länder, die er in Zukunft besuchen könnte, deutlich zusammengeschrumpft. Denn zahlreiche Länder verbieten Vorbestraften den Grenzübertritt.
Brisant: Allein in Nordamerika verweigern die US-Nachbarländer Kanada und Mexiko Gesetzesbrechern die Einreise. Das macht Trump zu einem Gefangenen auf seinem Heimatkontinent.
ZitatHintergrund: Trump wurde vergangenen Donnerstag in 34 Fällen für schuldig befunden, Aufzeichnungen gefälscht zu haben, um den Erotikfilmstar Stormy Daniels über eine Affäre aus den 2000er-Jahren zum Schweigen zu bringen. Ein echtes Hammer-Urteil mitten im Wahlkampf gegen Joe Biden (81).
Das bedeutet, dass bestimmte Freiheiten, die Trump einst genossen hat, möglicherweise außerhalb seiner Reichweite liegen – und sich ernsthaft auf seine Fähigkeit auswirken könnten, seine Aufgaben als erneut gewählter Präsident wahrzunehmen, einschließlich Reisen ins Ausland.Auch Großbritannien und Israel auf der Liste
Nahezu 40 Länder – darunter Großbritannien, Israel, Australien und China – haben strenge Richtlinien, wenn es darum geht, Personen mit Vorstrafen die Einreise über ihre Grenzen zu gestatten. Heißt: Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, würde Trump denselben Standards unterliegen. Unklar bleibt laut des britischen „Independent“, ob ihm ein Staatsbesuch gestattet würde, wenn er die Präsidentschaftswahl im November gewinnt. Klar ist: So oder so bleibt er ein einreisender Verbrecher.
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