Justiz Polizeimeldungen Schock in Magdeburg! Frau liegt erstochen in ihrer Wohnung
07.09.2020 15:13 955 Schock in Magdeburg! Frau liegt erstochen in ihrer Wohnung
Magdeburg - Eine 56-jährige Frau wurde am heutigen Montagmorgen tot in ihrem Einfamilienhaus in Magdeburg gefunden.
Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.
Es werde nun wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts ermittelt, teilte die Polizei in Magdeburg am Nachmittag mit.
Ein Rechtsmediziner stellte fest, dass die 56-Jährige mehrere Stichverletzungen erlitten hatte. Eine Verwandte hatte die Tote am Sonntagmorgen in dem Haus im Nordwesten der Stadt entdeckt.
Die Hintergründe und Umstände der Tat waren zunächst noch unklar.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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von: Thomas schulz und Annett Conrad veröffentlicht am 07.09.2020 - 17:58 Uhr
Magdeburg – Grausige Tat im Keller eines Eigenheimes – mitten im beschaulichen Magdeburger Stadtteil Alt Olvenstedt!
Als eine Angehörige (23) Montagmorgen das Untergeschoss des Hauses betrat, fand sie Bewohnerin Cornelia O. (56 †) blutüberströmt am Boden. Die junge Frau rief den Rettungsdienst – doch es war zu spät. Die Lehrerin erlag ihren schweren Verletzungen – getötet im eigenen Haus.
„Durch den Notarzt wurde die Polizei informiert, welche dann einen Rechtsmediziner zum Tatort anforderte“, sagt Kriminalrätin Ilona Wessner. „Dieser stellte Stichverletzungen am Opfer fest.“
BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen, dass der Experte mehrere Stiche im Halsbereich dokumentierte. Hinweise auf einen Einbruch oder einen Raub soll es am Tatort nicht gegeben haben.
Die Lehrerin war geschieden, lebte als Single im Haus. Im Obergeschoss hat ihre 23-jährige Angehörige eine Einliegerwohnung. „Wir sind absolut geschockt und traurig“, sagt eine Nachbarin zu BILD. „Sie war eine ganz liebenswerte Frau, zu allen freundlich, hat immer nett gegrüßt.“
Die Lehrerin arbeitete als Konrektorin an einer Oberschule im Landkreis Helmstedt (Niedersachsen), ging nach Feierabend oft mit ihrem Hund Gassi im Viertel.
„Die genauen Hintergründe und Umstände der Tat sind noch nicht bekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen“, so Kriminalrätin Wessner.
Die Kripo wertet nun die Spuren am Tatort und unter anderem die Handydaten der getöteten Frau aus, erhofft sich so Hinweise auf den Täter!
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Erstochene Lehrerin: Verfahren gegen Tatverdächtige eingestellt Nach dem Tod einer 56-Jährigen Lehrerin gab es zwei Tatverdächtige. Einer stürzte sich in den Tod, gegen die zweite Tatverdächtige wurde das Ermittlungsverfahren nun eingestellt.
von Anke Donner
26.04.2021, 09:58 Uhr
Helmstedt/Magdeburg. Im September des vergangenen Jahres wurde eine 56-jährige Frau leblos in ihrem Haus in Olvenstedt bei Magdeburg gefunden. Die Frau, die als Lehrerin an einer Helmstedter Oberschule unterrichtete, starb durch mehrere Messerstiche. Zwei Tatverdächtige konnten kurz darauf ermittelt werden. Wie die Staatsanwaltschaft Magdeburg nun mitteilte, wurde das Ermittlungsverfahren gegen eine Beschuldigte mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.
Am 7. September wurde eine 56-Jährige leblos in ihrer Wohnung im Magdeburger Ortsteil Ovenstedt aufgefunden. Die Ermittlungen zeigten, dass die Frau durch mehrere Messerstiche getötet worden war. Zwei Tatverdächtige gerieten schon nach kurzer Zeit in den Fokus der Ermittlungen - sie sollten aus dem engeren Umfeld der Getöteten stammen, berichtete die Staatsanwaltschaft Magdeburg.
Ein Tatverdächtiger nahm sich wenige Wochen nach der Tat das Leben, die Ermittlungen wurden eingestellt. Gegen eine weitere Tatverdächtige wurde weiter ermittelt. Es soll sich dabei um die Tochter des Opfers handeln. Doch auch dieses Ermittlungsverfahren wurde nun eingestellt, wie Oberstaatsanwalt Frank Baumgarten von der Staatsanwaltschaft Magdeburg berichtet.
Erstochene Lehrerin: Verfahren gegen Tatverdächtige eingestellt Nach dem Tod einer 56-Jährigen Lehrerin gab es zwei Tatverdächtige. Einer stürzte sich in den Tod, gegen die zweite Tatverdächtige wurde das Ermittlungsverfahren nun eingestellt.
von Anke Donner
26.04.2021, 09:58 Uhr
Helmstedt/Magdeburg. Im September des vergangenen Jahres wurde eine 56-jährige Frau leblos in ihrem Haus in Olvenstedt bei Magdeburg gefunden. Die Frau, die als Lehrerin an einer Helmstedter Oberschule unterrichtete, starb durch mehrere Messerstiche. Zwei Tatverdächtige konnten kurz darauf ermittelt werden. Wie die Staatsanwaltschaft Magdeburg nun mitteilte, wurde das Ermittlungsverfahren gegen eine Beschuldigte mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt.
Am 7. September wurde eine 56-Jährige leblos in ihrer Wohnung im Magdeburger Ortsteil Ovenstedt aufgefunden. Die Ermittlungen zeigten, dass die Frau durch mehrere Messerstiche getötet worden war. Zwei Tatverdächtige gerieten schon nach kurzer Zeit in den Fokus der Ermittlungen - sie sollten aus dem engeren Umfeld der Getöteten stammen, berichtete die Staatsanwaltschaft Magdeburg.
Ein Tatverdächtiger nahm sich wenige Wochen nach der Tat das Leben, die Ermittlungen wurden eingestellt. Gegen eine weitere Tatverdächtige wurde weiter ermittelt. Es soll sich dabei um die Tochter des Opfers handeln. Doch auch dieses Ermittlungsverfahren wurde nun eingestellt, wie Oberstaatsanwalt Frank Baumgarten von der Staatsanwaltschaft Magdeburg berichtet.