Hintergründe unklar Messerstecherei am Kölner Ebertplatz: Eine Person in Lebensgefahr
p24.07.20, 22:20 Uhr
Köln - Bei einer Messerstecherei am Ebertplatz ist am Freitagabend (24. Juli) eine Person lebensgefährlich verletzt worden.
Gegen 21 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der auch Messer gezückt wurden. Die Person wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Genaue Hintergründe zu der Tat sind noch unklar. Mehr Informationen folgen in Kürze. (red)
Köln 34-Jähriger bei Angriff am Ebertplatz lebensgefährlich verletzt
p24.07.20, 22:09 Uhr
Köln - Bei einer Auseinandersetzung am Freitagabend (24. Juli) in der Kölner Neustadt-Nord ist ein 34-jähriger Kölner mit einem spitzen Gegenstand lebensgefährlich verletzt worden. Rettungskräfte brachten den schwerstverletzten Mann in eine Klinik.
Gegen 21 Uhr meldete eine Zeugin die laustarke Auseinandersetzung zwischen zwei Personen auf dem Ebertplatz. Unmittelbar nach der Tat stellten Polizisten den aus Guinea stammenden 25-jährigen Tatverdächtigen noch am Tatort und nahmen ihn fest. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Eine Mordkommission ist eingesetzt. (jk/rr)
Köln - Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Ebertplatz ist am Freitagabend (24. Juli) eine Person lebensgefährlich verletzt worden.
Die Kölner Staatsanwaltschaft und Polizei Köln gaben in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt, dass bei der Auseinandersetzung am Freitagabend ein 34-jähriger Kölner mit einem spitzen Gegenstand lebensgefährlich verletzt worden sei.
Rettungskräfte brachten den schwerverletzten Mann in eine Klinik.
Gegen 21 Uhr hatte eine Zeugin die lautstarke Auseinandersetzung zwischen zwei Personen auf dem Ebertplatz gemeldet. Unmittelbar nach der Tat stellten Polizisten den aus Guinea stammenden 25-jährigen Tatverdächtigen noch am Tatort und nahmen ihn fest.
Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt. Am Samstagvormittag erklärte ein Polizeisprecher auf EXPRESS-Anfrage, dass das Opfer außer Lebensgefahr sei. (red)