Zerstückelte Leiche : Verdächtiger nach brutalem Mord in New York gefasst
Aktualisiert am 18.07.2020-04:27
Nach dem brutalen Mord an einem 33 Jahre alten Technologie-Unternehmer in New York hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Der 21 Jahre alte frühere Assistent des Opfers sei festgenommen worden und werde wegen Mordes angeklagt, sagte Rodney Harrison von der New Yorker Polizei am Freitag.
Der Mann sei für die Finanzen und persönlichen Angelegenheiten des Opfers zuständig gewesen. Er habe seinem früheren Arbeitgeber aber „eine signifikante Geldsumme“ geschuldet. Der Fall hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt.
Körperteile in Plastiktüten gestopft
Der Leichnam des Opfers war Anfang der Woche von dessen Cousine in der Luxuswohnung des Mannes in einem Szene-Stadtteil im Süden Manhattans gefunden worden. Die Cousine wollte Medienberichten zufolge nach dem Rechten sehen, weil sie länger nichts mehr von ihm gehört hatte. In der Wohnung fand sie die zerstückelte Leiche – mehrere Körperteile waren in große Plastiktüten gestopft – und rief die Polizei. Eine elektrische Säge lag noch per Kabel mit einer Steckdose verbunden in der Nähe der Leiche.
Der mutmaßliche Täter sei seinem Opfer am Montag mit dem Aufzug in die Wohnung gefolgt, hieß es nun von der NYPD. Mit einer Elektroschockpistole habe er ihn außer Gefecht gesetzt und ihn dann angegriffen. Dem Gerichtsmediziner zufolge starb das Opfer aufgrund zahlreicher Stichwunden an Hals und Oberkörper.
Danach wollte der mutmaßliche Täter Medienberichten zufolge wohl die Spuren seiner Tat beseitigen und kaufte dafür extra noch Reinigungsprodukte. Möglicherweise störte ihn aber der Besuch der Cousine am Dienstag und er verschwand durch den Hintereingang der Wohnung. Drei Tage später wurde er in der nicht weit entfernt gelegenen Wohnung einer Freundin festgenommen.
Der Mann habe mehrere Jahre lang für das Opfer gearbeitet, hieß es. Nachdem der Technologie-Unternehmer merkte, dass er ihm rund 90.000 Dollar gestohlen hatte, feuerte er ihn – zeigte die Tat aber nicht an und setzte einen Rückzahlungsplan auf.
„Wir sind tief traurig, den plötzlichen und tragischen Tod unseres Gründers bekanntgeben zu müssen“, hatte Gokada, das Start-Up des Unternehmers, das Motorradfahrten vor allem in Nigerias Hauptstadt Lagos anbietet, per Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt. „Er war eine großartige Führungsperson, eine Inspiration und ein positives Licht für uns alle.“ Die Familie des Opfers erklärte, der Mann habe einen „brillanten und innovativen Geist“ gehabt.
Die Eltern des Opfers stammen aus Bangladesch; er wurde in Saudi Arabien geboren. Später zog die Familie in den Bundesstaat New York, wo der Mann mehrere Internet-Firmen gründete.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Im Fall eines in Manhattan ermordeten Start-up-Gründers gibt es eine Festnahme. Der Verdächtige soll dem Opfer viel Geld geschuldet haben.
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Mord in New York : Start-up-Gründer mit elektrischer Säge zerstückelt
Aktualisiert am 16.07.2020-04:14
Eine wohl mit einer elektrischen Säge zerstückelte Leiche ist in einer Wohnung in New York entdeckt worden. Der Leichnam eines 33 Jahre alten Technologie-Unternehmers sei von dessen Schwester in der Wohnung des Mannes im Süden von Manhattan gefunden worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Eine Säge lag per Kabel mit einer Steckdose verbunden in der Nähe der Leiche. Die Hintergründe der Tat waren zunächst noch völlig unklar.
Die „New York Times“ berichtete, dass es sich bei dem Getöteten um Fahim Saleh handelt, der in Nigeria die Motorradtaxi-App Gokada betrieb. Das vor zwei Jahren gegründete Start-up erhielt laut dem Bericht im vergangenen Jahr 5,3 Millionen Dollar an Investorengeldern. „Wir sind tief traurig, über den plötzlichen und tragischen Tod unseres Gründers informieren zu müssen“, schrieb Gokada auf Twitter. „Er war eine großartige Führungsperson, eine Inspiration und ein positives Licht für uns alle.“
Saleh, der aus einer Einwandererfamilie aus Bangladesch stammt, hatte zu Beginn seiner Karriere als Technologieunternehmer erste Erfolge mit der App PrankDial, die für Scherzanrufe genutzt werden kann. Überwachungskameras zeigen Verdächtigen
Die Leiche von Saleh wurde in einem Luxuswohnhaus in Manhattan gefunden. Die Wohnungen dort kosten laut „New York Times“ mehrere Millionen Dollar. Videos von Überwachungskameras zeigen laut der Zeitung, dass Saleh zusammen mit einem Mann in dem Aufzug des Gebäudes stand. Der Mann trug demnach einen schwarzen Anzug und eine schwarze Maske. Die Videos zeigten, dass der Mann Saleh zu seiner Wohnung folgte, wo dann eine Auseinandersetzung zu beobachten war.
Kurze Zeit später sei Salehs Schwester bei der Wohnung eingetroffen. Die Ermittler halten es laut „New York Times“ für möglich, dass der Täter zu dem Zeitpunkt noch in der Wohnung war und über einen zweiten Ausgang flüchtete.
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In einem Luxuswohnhaus in Manhattan ist Medienberichten zufolge der Gründer einer Taxi-App tot aufgefunden worden. Neben der zerstückelten Leiche lag das Mordwerkzeug.
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