Peter Scully – DIESER Mann vergewaltigte und zerstückelte Babys Veröffentlicht am21 Oktober 2017 15:37
Peter Scully sieht so unscheinbar aus. Doch der harmlos aussehende Mann ist ein Serienmörder, der seine Taten im DarkNet veröffentlichte. Wie viele Babys, Kinder und Frauen er wirklich getötet hat, ist nicht sicher.
Fast täglich kommen schreckliche Verbrechen ans Tageslicht, was zur Folge hat, dass immer mehr Menschen abstumpfen. Doch diese schaurigen Taten, lassen selbst den Abgebrühtesten unter uns nicht kalt. Die Rede ist von Peter Scully, der zahlreiche Frauen, Kinder und Babys(!) missbraucht, verstümmelt und getötet hat. Manche von ihnen mussten zuvor ihr eigenes Grab schaufeln. Besonders schlimm: Er drehte Videos seiner Verbrechen und lud dieses als sogenannte Snuff-Videos ins DarkNet hoch. Für einige seiner Filme soll er mehrere tausend Dollar bekommen haben.
Peter Scully wurde am 13. Januar 1963 in Australien geboren und führt bis 2011 ein unscheinbares, ja fast normales Leben. Nur fast, denn er flüchtete aus Australien, da er wegen einiger Betrugsfälle polizeilich verfolgt wurde, auf die Philippinen. Dort entdeckte er eine ganz neue Leidenschaft: Menschen zu Tode foltern.
Kissenschlacht mit Babys – die perversen Videos von Peter Scully 2012 begann er seine Karriere als Kinderschänder, Serienvergewaltiger und Mörder. Da auf den Philippinen viel Armut herrscht, war es für ihn ein Leichtes Kinder mit Essen in sein Haus zu locken. Seine damalige Freundin, die er in seinen Videos immer als “Love” bezeichnete, soll maßgeblich beteiligt gewesen sein. So ist sie unter anderem in einer Aufnahme bei einer Art Kissenschlacht zu sehen. Scully und seine Freundin haben jeder ein Baby in den Händen und lassen diese so lange auf einander einschlagen, bis bei beiden der Tod eintritt.
Daisy’s Destruction – Peter Scully missbraucht 18 Monate altes Mädchen Eins der abscheulichsten Videos heißt “Daisy’s Destruction” und soll an Kunden für bis zu 10.000 Dollar verkauft worden sein. Wie der Titel schon sagt, geht es in dem Film um drei Mädchen: Liza (12), Cindy (11) und Daisy (18 Monate). Stundenlang missbraucht er die Kinder, folterte und verstümmelte sie. Durch diese Aufnahmen wird 2014 auch endlich eine internationale Ermittlung eingeleitet.
Am 20. Februar 2015 können er und seine Freundin gefasst werden. Nachdem die Polizei lange in einer Sackgasse war, wurde Scully schließlich durch seinen australischen Akzent enttarnt. In dem Haus, indem man ihn festnahm, wurden mehrere Kinderleichen entdeckt. Liza und Daisy sind nicht dabei. Sie haben beide überlebt, werden jedoch bleibende Schäden davontragen. Cindy hingegen wurde von Scully erwürgt, nachdem sie ihr eigenes Grab schaufeln musste.
Korruption? Feuer beschädigt wichtige Beweise im Fall Peter Scully Im Oktober 2015 beschädigte ein Brand wichtige Beweise in dem Fall. Möglicherweise konnte Scully einen Polizisten bestechen. Dies wurde jedoch nie nachgewiesen. Margaret Akullo, damals Projektkoordinatorin für die Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung und Expertin für Kindesmissbrauch, bezeichnete den Fall als “schrecklich” und das Schlimmste, was sie je erlebt habe.
2017 entkam Scully nur knapp der Verurteilung zur Todesstrafe auf den Philippinen.
Wie viele Details der Taten von Peter Scully wirklich wahr sind, kann nicht genau belegt werden, da die Polizei Informationen streng zurückhält. Die Videos sind verboten und nur allein die Suche nach Ihnen kann strafrechtlich verfolgt werden. Sicher ist nur, dass es immer noch Aufnahmen geben muss, die im DarkNet umherschwirren und vermutlich immer noch für horrende Summen weiter verkauft werden.
von: K. Hildebrandt veröffentlicht am 06.11.2019 - 15:07 Uhr
Mann (44) soll Kinder missbraucht haben „Ich wollte was Jüngeres“
Mannheim – Es ist eine lange Straftaten-Liste, wegen der der Mannheimer Johann Christian R. (44) vor dem Landgericht steht: Besitz und Verbreitung von Kinderpornos, gefährliche Körperverletzung, sexueller Missbrauch von Kindern.
Zwischen 2012 und 2014 soll er mehrere Tausend Euro an den mittlerweile auf den Philippinen zu lebenslanger Haft verurteilten Kinderschänder Peter Scully (56) bezahlt haben, um damit wissentlich die Produktion von grausamen Kinderpornos zu finanzieren.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
DarkNet-Monster: ER vergewaltigt und zerstückelt Babys im Video
Peter Scully sieht so unscheinbar aus. Doch der harmlos aussehende Mann ist ein Serienmörder, der seine Taten im DarkNet veröffentlichte. Wie viele Babys, Kinder und Frauen er wirklich getötet hat, ist nicht sicher.
Fast täglich kommen schreckliche Verbrechen ans Tageslicht, was zur Folge hat, dass immer mehr Menschen abstumpfen. Doch diese schaurigen Taten, lassen selbst den Abgebrühtesten unter uns nicht kalt. Die Rede ist von Peter Scully, der zahlreiche Frauen, Kinder und Babys(!) missbraucht, verstümmelt und getötet hat. Manche von ihnen mussten zuvor ihr eigenes Grab schaufeln. Besonders schlimm: Er drehte Videos seiner Verbrechen und lud dieses als sogenannte Snuff-Videos ins DarkNet hoch. Für einige seiner Filme soll er mehrere tausend Dollar bekommen haben.
Peter Scully wurde am 13. Januar 1963 in Australien geboren und führt bis 2011 ein unscheinbares, ja fast normales Leben. Nur fast, denn er flüchtete aus Australien, da er wegen einiger Betrugsfälle polizeilich verfolgt wurde, auf die Philippinen. Dort entdeckte er eine ganz neue Leidenschaft: Menschen zu Tode foltern.
Kissenschlacht mit Babys - die perversen Videos von Peter Scully
2012 begann er seine Karriere als Kinderschänder, Serienvergewaltiger und Mörder. Da auf den Philippinen viel Armut herrscht, war es für ihn ein Leichtes Kinder mit Essen in sein Haus zu locken. Seine damalige Freundin, die er in seinen Videos immer als "Love" bezeichnete, soll maßgeblich beteiligt gewesen sein. So ist sie unter anderem in einer Aufnahme bei einer Art Kissenschlacht zu sehen. Scully und seine Freundin haben jeder ein Baby in den Händen und lassen diese so lange auf einander einschlagen, bis bei beiden der Tod eintritt.
Daisy's Destruction - Peter Scully missbraucht 18 Monate altes Mädchen
Eins der abscheulichsten Videos heißt "Daisy's Destruction" und soll an Kunden für bis zu 10.000 Dollar verkauft worden sein. Wie der Titel schon sagt, geht es in dem Film um drei Mädchen: Liza (12), Cindy (11) und Daisy (18 Monate). Stundenlang missbraucht er die Kinder, folterte und verstümmelte sie. Durch diese Aufnahmen wird 2014 auch endlich eine internationale Ermittlung eingeleitet.
Am 20. Februar 2015 können er und seine Freundin gefasst werden. Nachdem die Polizei lange in einer Sackgasse war, wurde Scully schließlich durch seinen australischen Akzent enttarnt. In dem Haus, indem man ihn festnahm, wurden mehrere Kinderleichen entdeckt. Liza und Daisy sind nicht dabei. Sie haben beide überlebt, werden jedoch bleibende Schäden davontragen. Cindy hingegen wurde von Scully erwürgt, nachdem sie ihr eigenes Grab schaufeln musste.
Korruption? Feuer beschädigt wichtige Beweise im Fall Peter Scully
Im Oktober 2015 beschädigte ein Brand wichtige Beweise in dem Fall. Möglicherweise konnte Scully einen Polizisten bestechen. Dies wurde jedoch nie nachgewiesen. Margaret Akullo, damals Projektkoordinatorin für die Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung und Expertin für Kindesmissbrauch, bezeichnete den Fall als "schrecklich" und das Schlimmste, was sie je erlebt habe.
Dieses Bild soll angeblich ein Opfer aus seinen Videos zeigen. Das ist jedoch nicht belegt. Bild: Youtube/Corrupted
2017 entkam Scully nur knapp der Verurteilung zur Todesstrafe auf den Philippinen.
Wie viele Details der Taten von Peter Scully wirklich wahr sind, kann nicht genau belegt werden, da die Polizei Informationen streng zurückhält. Die Videos sind verboten und nur allein die Suche nach Ihnen kann strafrechtlich verfolgt werden. Sicher ist nur, dass es immer noch Aufnahmen geben muss, die im DarkNet umherschwirren und vermutlich immer noch für horrende Summen weiter verkauft werden.
Vergewaltigung auf den Philippinen: Mädchen (10) vergewaltigt und ermordet - Täter auf der Flucht!
Ein grauenhaftes Verbrechen hat die philippinische Stadt Tayabas City erschüttert. Ein 10-jähriges Mädchen wurde tot in einem Waldstück aufgefunden. Vor seinem Tod soll das Kind vergewaltigt worden sein. Der Täter ist derzeit flüchtig.
Ein abscheuliches Verbrechen beschäftigt aktuell die Behörden auf den Philippinen. Dort sucht die Polizei fieberhaft nach einem Mörder, der ein erst 10 Jahre altes Mädchen vergewaltigt und anschließend ermordet haben soll. Der britische "Daily Star" hatte über den schockierenden Fall berichtet.
Horror-Fund auf den Philippinen: Mädchen (10) vergewaltigt und ermordet aufgefunden
Die Leiche der kleinen Kaycee Oabel wurde am Samstag inTayabas City nahe eines Waldstücks gefunden, nachdem sie am Donnerstag zum letzten Mal gesehen wurde. Bilder des Tatorts zeigen, dass das Kind vor und nach seinem Tod vergewaltigt wurde und dabei ein schweres Trauma im Gesicht erlitten hatte. Sie wurde zuletzt mit einem Mann aus der Gemeinde gesehen, der nur als "Papa Jun" bekannt war.
Opfer wies schwere Verletzungen auf - Täter flüchtig
Die Ermittlungen der Polizei zu dem grauenhaften Verbrechen laufen auf Hochtouren. "Untersuchungen haben ergeben, dass es Anzeichen dafür gibt, dass sie hart ins Gesicht getroffen wurde", sagte Polizeichef Sergeant Aurelia Garcela von Tayabas Child Protective Services. Die Mutter des toten Mädchens hofft nun, dass der Mörder ihrer Tochter schnellstmöglich gefunden wird."Hoffentlich geben Sie auf, wo auch immer Sie sind", zitiert "Daily Star" die trauernde Mutter.
Vergewaltigungs- und Mord-Serie erschüttert diePhilippinen
Dies ist nicht das erste brutale Verbrechen, dasTayabas City erschüttert. Erst wenige Wochen zuvor wurde ein 16-jähriges Mädchen in der Provinz vergewaltigt und ermordet. Polizeichef Major Mark Amat erklärte, dass der halbnackte Körper von Danica Necerio mit Blutergüssen und Stichwunden am Hals gefunden wurde. Der traumatisierte Vater des Mädchens hatte die Leiche seiner Tochter entdeckt. Vor wenigen Tagen wurde zudem ein 8-jähriges Mädchen in der Nähe der Stadt vergewaltigt und ermordet.
Im Jahr 2017 offenbarte ein Bericht, dass auf den Philippinen stündlich eine Frau oder ein Kind vergewaltigt wird. Der auf Polizeistatistiken basierende Bericht der philippinischen Frauenkommission ergab, dass 2016 im Land insgesamt 4.605 Vergewaltigungen gemeldet wurden. Die Dunkelziffer ist vermutlich weit höher.