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Toter Ex-Schalker lebt doch | Hiannick Kamba (33) 30.07.1986 † 09.01.2016 | Nach Sterbeurkunde und Todesanzeige
Hiannick Kamba galt als talentierter Rechts-Verteidiger, in der A-Jugend-Bundesliga kickte er zusammen mit Weltmeister Manuel Neuer auf Schalke.
Am 9. Januar 2016 die Schock-Nachricht: Der Fußballer mit kongolesischen Wurzeln soll bei einem Autounfall in seiner Heimat ums Leben gekommen sein!
Jetzt fand BILD heraus: Kamba (33) lebt – und ist zurück im Ruhrgebiet. Warum die Staatsanwaltschaft Essen gegen Kambas EX-Frau ermittelt und wie er es zurück nach Deutschland schaffte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Schalke 04: Totgeglaubter Kicker nach vier Jahren wieder aufgetaucht 2016 trauerte Schalke um einen Ex-Kicker: Hiannick Kamba kam bei einem Autounfall in seiner Heimat ums Leben. Aber der Kongolese ist quicklebendig.
Das Wichtigste in Kürze
Ein seit 2016 für tot gehaltener Ex-Schalke-Kicker ist wieder aufgetaucht. Hiannick Kamba galt als bei einem Autounfall im Kongo ums Leben gekommen. Nun ist klar: Er lebt bereits seit 2018 wieder in Deutschland.
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Schalke 04: Totgeglaubter Kicker nach vier Jahren wieder aufgetaucht 2016 trauerte Schalke um einen Ex-Kicker: Hiannick Kamba kam bei einem Autounfall in seiner Heimat ums Leben. Aber der Kongolese ist quicklebendig.
Ein seit 2016 für tot gehaltener Ex-Schalke-Kicker ist wieder aufgetaucht. Hiannick Kamba galt als bei einem Autounfall im Kongo ums Leben gekommen. Nun ist klar: Er lebt bereits seit 2018 wieder in Deutschland.
Es ist eine kuriose Geschichte: Hiannick Kamba kickte in der A-Jugend von Schalke einst mit Manuel Neuer. 2016 kam der damals 29-Jährige bei einem Autounfall in seiner kongolesischen Heimat ums Leben. Der Bundesliga-Club trauerte – wie sich nun herausstellt – umsonst.
Der 2016 «verstorbene» Kamba ist nämlich laut «Sport Bild» nicht nur am Leben, sondern sogar im Ruhrgebiet. Der Grund für die ganze Farce dürfte dem Bericht zufolge Versicherungsbetrug sein. Nach dem «Tod» des Ex-Schalkers floss eine sechsstellige Summe an dessen gar nicht so verwitwete Witwe.
Nicht weit von Schalke zuhause
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Essen gegen die Frau, der Betrug vorgeworfen wird. «Sie bestreitet die Tat aber, das Verfahren dauert noch an», wird Oberstaatsanwältin Anette Milk zitiert. Die Ehefrau behauptet, erst nach der Todesnachricht von der Versicherung erfahren zu haben.
Und Kamba? Der meldete sich zwei Jahre nach seinem mutmasslichen Tod bei der deutschen Botschaft in Kinshasa. Er behauptete, «von seinen Begleitern nachts verlassen und ohne Papiere, Geld, Telefon et cetera zurückgelassen worden zu sein», so Milk.
Im März 2018 kehrte der einstige Nachwuchsspieler von Schalke dann nach Deutschland zurück. Mittlerweile ist er wieder in Gelsenkirchen beheimatet. Sogar seine frühere Anstellung bei einem Energieversorger soll er wieder übernommen haben.
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ZitatDer Grund für die ganze Farce dürfte dem Bericht zufolge Versicherungsbetrug sein. Nach dem «Tod» des Ex-Schalkers floss eine sechsstellige Summe an dessen gar nicht so verwitwete Witwe.
Das spricht für sich -oder?
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Essen - Eine ehemaliger Schalke-Kicker wurde bereits für tot erklärt. Nun hat sich jedoch herausgestellt, dass Hiannick Kamba (33) noch immer lebt. Die Staatsanwaltschaft Essen ermittelt.
Leere Sitzschalen im Gelsenkirchener Stadion, passend zur aktuellen Situation. Wie aus dem Nichts scheint auch ein ehemaliger Schalke-Akteur wieder aufgetaucht.
Wie Bild berichtet, wurde zu Beginn des Jahres 2016 die Nachricht vom Tod des Kickers, der in der Schalker A-Jugend unter anderem auch mit Manuel Neuer zusammen die Töppen schnürte, publik.
Kamba - so hieß es damals - starb bei einem Autounfall im Kongo.
Passend zur vermeintlichen Todesmeldung wurden Sterbeurkunde und Traueranzeige, dort wurde der Vorname des angeblich Verstorbenen übrigens falsch geschrieben, veröffentlicht.
Doch nun hat sich herausgestellt, dass Kamba immer noch am Leben war und ist und sich mittlerweile im Ruhrgebiet befindet.
Zudem soll Bild weiterhin erfahren haben, dass Kamba 2018 wieder beantragt habe, nach Deutschland einzureisen und in Gelsenkirchen lebe. Dort soll er sogar seinen alten Job wieder erhalten.
Aus diesem Grunde laufen nun Ermittlungen gegen die Ex-Frau des Kongolesen wegen Betrugs, die immer noch andauern sollen.
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Schwer zu glauben, dass nur die Ehefrau dahinter steckt. Wie ist es möglich nach dem "Ableben" im gleichen Umfeld aufzutauchen, (was ja auch die Wiederaufnahme der alten Arbeitsstelle bestätigt) und weiterhin als tot zu gelten? Warum hat er seinen ehem. Verein weiterhin im Glauben gelassen, er sei tot? Das kann man im Internet doch nachlesen. Da kommt er nicht mal auf die Idee, sich dort zu melden?