Leichenfund im Klärwerk Trier: Mitarbeiter macht grausigen Fund im Schlammbecken
Epoch Times2. Januar 2020 Aktualisiert: 2. Januar 2020 14:00
Für das Klärwerk Trier fängt das neue Jahr mit einer unbekannten Leiche an. Ein Mitarbeiter machte morgens die schreckliche Entdeckung.
Trier, Donnerstag, 2. Januar 2020, örtliches Hauptklärwerk: Als ein Mitarbeiter am Morgen in ein Schlammbecken der Anlage an der Ruwerer Straße schaute, machte er eine grausige Entdeckung.
Um kurz nach 9 Uhr entdeckte der Zeuge eine leblose Person in einem Schlammbecken der Kläranlage und informierte unverzüglich die Polizei und den Rettungsdienst.“ (Polizeibericht)
Nach der Bergung der Person aus dem Becken musste der Tod des bisher nicht identifizierten Mannes festgestellt werden.
Die Kriminalpolizei Trier hat die Ermittlungen übernommen. Als Nächstes soll die Todesursache geklärt werden und wie der Mann auf das umzäunte Gelände der Kläranlage gelangt war. (sm)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Toter in Kläranlage: «Alles spricht für einen Unfall»
TRIER – Einen grausigen Fund machte ein Mitarbeiter des Trierer Klärwerks am 2. Januar, als er einen 48-Jährigen tot im Schlammbecken vorfand. Nun wurde Mord ausgeschlossen.
Bei dem Tod eines Mannes im Trierer Hauptklärwerk spricht alles für einen Unfall. Es sei jedoch weiterhin unklar, warum der alleinstehende 48-Jährige aus Trier die Kläranlage aufgesucht hatte, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Der Mann habe dafür jedoch Hindernisse wie einen Zaun überwinden müssen.
Die Obduktion hatte keine Hinweise auf einen gewaltsamen Tod ergeben, wie die Polizei bereits am Freitag vergangener Woche mitteilte. Eine Analyse der Uniklinik Mainz auf den Konsum von Alkohol, Drogen oder Medikamenten könne demnach einige Zeit dauern. Diese werde aber voraussichtlich keine neuen Hinweise auf das Geschehen ergeben, sagte der Polizeisprecher am Freitag.