Langerwehe. Beamte der Polizei entdeckten am Samstagvormittag drei Tote in einem Familienhaus in Langerwehe bei Düren. Es soll sich um drei Erwachsene handeln. Die Tatumstände sind aber noch unklar.
Gegen 10 Uhr wurden die Leichen in der Johannes-Hellwig-Straße gefunden. Bei den Toten soll es sich um drei Erwachsene handeln, die allesamt blutüberströmt gewesen sein sollen. Zu den Umständen oder der Identität der Toten konnte die Polizei aber noch keine Angaben machen. Eine Fahndung nach einem Täter gibt es nicht.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Aachen sagte, möglicherweise werde es im Laufe des Nachmittags weitere Informationen zu dem Fall geben.
Beiträge: 5466 Registriert seit: 07.09.2018 Nachricht senden: Hier klicken
4. Januar 2020, 18:35 Uhr Kriminalität - Langerwehe:Drei Tote in Haus bei Düren aufgefunden
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Langerwehe (dpa) - Die Polizei hat am Samstag in einem Haus in Langerwehe im Kreis Düren bei Aachen drei Tote gefunden.
Es handele sich um eine 60 Jahre alte Frau, eine 45 Jahre alte Frau und einen 43 Jahre alten Mann, sagte Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts. "Zum jetzigen Zeitpunkt vermuten wir, dass die drei infolge von scharfer Gewalt verstorben sind." Das bedeute, dass etwas Scharfes in den Körper eingedrungen sei. Es gebe keine Hinweise darauf, "dass eine vierte Person in das Geschehen involviert war".
Es werde deshalb auch nach keinem Täter gefahndet. Möglicherweise handele es sich um Suizid oder erweiterten Suizid, doch das sei Spekulation, betonte Schlenkermann-Pitts. Man wisse noch nicht genau, was passiert sei. Bei einem erweiterten Suizid tötet jemand zunächst andere Menschen und dann sich selbst.
Die Leichen würden am Sonntag obduziert, sagte Schlenkermann-Pitts.
Es handele sich um "drei deutsche Bewohner eines Zweiparteienhauses". Sie seien am Samstagmorgen von jemandem aufgefunden worden, der dann die Polizei alarmiert habe. Das verklinkerte Haus wurde von der Polizei abgesperrt. Beamte der Spurensicherung arbeiteten im Inneren. Über den Fall hatten zunächst die "Aachener Nachrichten" berichtet.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Langerwehe. In Langerwehe-Jüngersdorf wurden am Samstag gegen 10 Uhr in der Johannes-Hellwig-Straße drei blutüberströmte Leichen gefunden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Aachen handelt es sich bei den Opfern um zwei Frauen, 60 und 45 Jahre alt, sowie einem 43-jährigen Mann.
Die drei Deutschen lebten in unterschiedlichen Wohnungen in dem Zweiparteienhaus in der eher ruhigen Gegend. „Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind alle drei Personen wahrscheinlich infolge scharfer Gewalt verstorben, wobei es keine Hinweise auf die Involvierung einer vierten Person gibt“, teilte Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts, Sprecherin der Behörde am Samstagabend mit.
Die Mordkommission hat die Arbeit aufgenommen, ein erweiterter Suizid könnte vorliegen. Noch ist unklar, wer die Mitbewohner umgebracht haben könnte. Das abgesperrte Haus wurde von Forensikern untersucht, Nachbarn wurden befragt. Angaben zur Auffindesituation und welche Waffe eingesetzt wurde, wollten die Ermittler vorerst nicht machen. Ein Abschiedsbrief wurde nach Informationen dieser Zeitung bislang nicht gefunden. Ungeklärt ist auch noch, in welcher Beziehung die drei Opfer untereinander standen.
Ein polizeilicher Einsatz in den letzten Monaten an der Adresse in Langerwehe-Jüngersdorf ist nicht bekannt.Im Laufe des Sonntags werden die Toten in der Kölner Gerichtsmedizin obduziert, um die exakte Todesursache und den Todeszeitpunkt zu ermitteln.
Tote in Mehrfamilienhaus Blutüberströmte Leichen entdeckt - Polizei nennt auf Pressekonferenz Details zur Tatwaffe
04.01.20 aktualisiert: 21:44 In Langerwehe wurden drei erwachsene Leichen entdeckt.
Die Polizei hat am Samstag in Langerwehe zwischen Düren und Aachen einen schrecklichen Fund gemacht: Drei Tote lagen blutüberströmt in einem Haus.
Update, Samstag (4. Januar), 21.38 Uhr: Langerwehe (NRW) - Die drei Toten in Langerwehe (zwischen Aachen und Düren) sollen nicht mit einem Messer erstochen worden sein. Das berichtet die Bild. "Ein Kugelschreiber, ein Stilett oder eine Axt könnten möglicherweise als verwendete Waffe infrage kommen", zitiert die Zeitung eine Staatsanwältin.
Nach Leichenfund in Langerwehe: "Scharfer Gegenstand" soll Tatwaffe sein
Update, Samstag (4. Januar), 19.42 Uhr: Die Deutsche Presse-Agentur berichtet, dass die drei Personen in Langerwehe durch einen scharfen Gegenstand ums Leben gekommen seien, der in die Körper eingedrungen sei. Es könnte sich also um ein Messer oder eine ähnliche Waffe handeln.
Bei einer Pressekonferenz am Samstag (4. Dezember) hatte sich die Polizei zum weiteren Vorgehen geäußert. So soll am Sonntag eine Obduktion stattfinden. Außerdem gab die Polizei bekannt, dass die drei Leichen am Samstagmorgen von einem Zeugen gefunden worden waren.
Drei Tote in Langerwehe (NRW) - Polizei sucht keinen vierten Täter
Update, Samstag (4. Januar), 18.22 Uhr: Was ist in dem Haus im beschaulichen Langerwehe (zwischen Aachen und Düren in NRW) passiert, in dem die Polizei am Samstagmorgen (4. Januar) drei blutüberströmte Leichen gefunden hat? Auch Stunden nach der Tat ist das noch unklar. Fest steht aber: Einen vierten Täter soll es nicht geben.
Das geht aus einem Bericht der Aachener Nachrichten hervor. Nach einem möglichen Täter werde derzeit nicht gesucht, heißt es weiter. War es also Selbstmord? Ein Familiendrama? Unklar. Nach Leichenfund in Langerwehe (NRW): Polizei macht Angaben zu den Toten
Angaben macht die Polizei aber mittlerweile zur Identität der Toten. Es soll sich um zwei Frauen (45 und 60) und einen Mann (43) handeln. Weiter berichten die Aachener Nachrichten von Bewohnern des Zweiparteienhauses, in dem es zur Tat gekommen war. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie "infolge scharfer Gewalt verstorben" sein.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat von Christine im Beitrag #6Verstehe ich nicht wirklich.
Wenn die Polizei davon ausgeht, das kein 4. Täter beteiligt war, dann müssten die Tatwaffen sich ja noch am Leichenfundort befinden, oder?
Warum weiß die Polizei denn nicht genau, um was es sich bei den Tatwaffen handelt?
Die Aussage ist allerdings merkwürdig. Von alleine kann die Tatwaffe sich ja nicht entfernt haben, wenn man eine 4. Person ausschließt und von erweitertem Suizid ausgeht. Allerdings könnten ja mehrere Tatwerkzeuge dort aufgefunden worden sein und erst die Obduktion wird zeigen, welches das Tatwerkzeug war?
Die Tochter einer der getöteten Frauen, fand die Toten. Sie wohnte mit der Mutter in diesem 2-Parteien-Haus (so wurde es gestern im TV berichtet), auch dass man von erweitertem Suizid ausgeht.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat von Tumbleweed im Beitrag #7Allerdings könnten ja mehrere Tatwerkzeuge dort aufgefunden worden sein und erst die Obduktion wird zeigen, welches das Tatwerkzeug war?
Ja, das kann natürlich sein. Hätten sie aber ruhig dazu schreiben können
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
von: BIRGIT BEGASS veröffentlicht am 05.01.2020 - 18:34 Uhr
Langerwehe/Aachen – Der Fall gab zunächst Rätsel auf: Am Samstag wurden in Langerwehe in der Nähe von Düren drei tote Menschen in einem Haus gefunden. Die Obduktion am Sonntag brachte der Staatsanwaltschaft Klarheit: Es war ein Doppelmord mit anschließendem Suizid.
Drei Tote bei Düren: Mann tötete zwei Frauen und sich selbst
Epoch Times5. Januar 2020 Aktualisiert: 5. Januar 2020 18:41
Der Fall gab zunächst Rätsel auf: Am Samstag wurden in der Nähe von Düren drei tote Menschen in einem Haus gefunden. Die Obduktion am Sonntag brachte der Staatsanwaltschaft Klarheit.
In einem Haus bei Düren in Nordrhein-Westfalen ist es am Samstag nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft zu einem Doppelmord mit anschließendem Suizid gekommen.
Spuren deuteten auf eine tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei Eheleuten hin, die das Obergeschoss des Hauses bewohnten, berichtete am Sonntag die Aachener Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts. Die 45 Jahre alte Ehefrau sei daraufhin vermutlich zu einer 60 Jahre alten Nachbarin im Erdgeschoss geflüchtet. Der 43 Jahre alte Ehemann sei ihr nachgeeilt, habe die Wohnungstür im Erdgeschoss aufgebrochen und die beiden Frauen mit zahlreichen Messerstichen getötet. Dann habe er sich selbst getötet. Tatauslösend sei vermutlich eine psychische Erkrankung des Mannes gewesen.
Die am Sonntag bei der Rechtsmedizin in Köln vorgenommenen Obduktionen hätten Annahmen der Ermittler bestätigt. Anhaltspunkte für weitere Tatbeteiligte gebe es nicht. Die drei Toten waren am Samstagmorgen von Angehörigen des Ehepaars aufgefunden worden. Der Vorfall ereignete sich in einem Zweiparteienhaus in Langerwehe im Kreis Düren. Der mutmaßliche Täter war Deutscher. (dpa)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*