Es gibt einen 2. Fall - Ulm - Halloween - ebenfalls 5 Täter - es ist kein Doppelpost
Montag, 25. November 2019 14-Jährige unter Drogen gesetzt Männer wegen Vergewaltigung festgenommen
Die Staatsanwaltschaft Ravensburg ermittelt gegen mehrere Männer wegen der Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Sie sollen das Mädchen mit Drogen und Alkohol gefügig gemacht haben. Zwei der fünf Verdächtigen sind wieder auf freiem Fuß.
Ermittler in Baden-Württemberg haben drei Männer festgenommen, die zwei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und die 14-Jährige dann vergewaltigt haben sollen. Wie die Polizei in Ulm und die Staatsanwaltschaft Ravensburg mitteilten, wird darüber hinaus gegen zwei weitere Männer ermittelt. Die fünf Verdächtigen seien zwischen 19 und 34 Jahre alt.
Drei der Männer sollen sich den Angaben zufolge am 12. November spätabends mit den beiden Mädchen in Ulm getroffen haben und mit ihnen in den Landkreis Biberach gefahren sein. Dort sollen sie in einer Garage zwei weitere Männer getroffen haben. Nach dem Konsum von Alkohol und Drogen soll die 14-Jährige vergewaltigt worden sein, während die 13-Jährige einen Übergriff habe verhindern können. Die Eltern erstatteten am nächsten Tag
In der Garage und den Wohnungen der Männer wurden insgesamt 180 Gramm Marihuana und Amphetamine gefunden.
Gegen einen 32-jährigen Deutschen sowie zwei Syrer im Alter von 19 und 20 Jahren wurden Haftbefehle erlassen. Die anderen beiden Männer im Alter von 27 und 34 Jahren blieben auf freiem Fuß.
Bereits an Halloween hatte es in Ulm einen Fall der Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch fünf Asylbewerber gegeben.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
14-Jährige im Kreis Biberach wohl vergewaltigt Fall weckt Erinnerungen an Vergewaltigung nahe Ulm Von red/dpa/lsw 25. November 2019 - 13:56 Uhr
Alkohol, Drogen, Vergewaltigung. Jeweils mehrere Männer sollen im Raum Oberschwaben 14-jährige Mädchen wehrlos gemacht und zum Sex gezwungen haben. Zwischen den Taten liegen keine zwei Wochen.
Biberach an der Riß/Ulm - Wenige Tage nach der mutmaßlichen Vergewaltigung eines Mädchens durch mehrere Asylbewerber unweit von Ulm sollen Männer im Landkreis Biberach ein ähnliches Verbrechen begangen haben. Die Opfer seien in beiden Fällen 14 Jahre alt, teilte die Staatsanwaltschaft Ravensburg am Montag mit. Auch das Mädchen im Kreis Biberach soll mit Alkohol und Drogen wehrlos gemacht worden sein. Eine 13-Jährige Freundin habe einen sexuellen Übergriff dagegen verhindern können.
Drei Hauptverdächtige - ein 32 Jahre alter Deutscher und zwei Syrer im Alter von 19 und 20 Jahren - befinden sich laut Anklagebehörde in Untersuchungshaft. Festgenommen wurden noch zwei weitere Männer im Alter von 27 und 34 Jahren. Diese wurden aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Angaben zur Nationalität dieser Männer machte die Staatsanwaltschaft nicht.
Die beiden Mädchen hatten sich den bisherigen Ermittlungen zufolge am späten Abend des 12. November mit drei Männern getroffen. Sie waren gemeinsam in eine - nicht näher bezeichnete - Gemeinde im Kreis Biberach gefahren. Dort trafen sie den Angaben zufolge auf zwei weitere Männer. Von Alkohol und Drogen betrunken und berauscht gemacht, sei die 14-Jährige vergewaltigt worden. Das andere Mädchen habe sich hingegen wehren können. Die Eltern erstatteten am nächsten Tag Anzeige. Die Polizei durchsuchte daraufhin die Garage und fand dort sowie in den Wohnungen der Männer noch etwa 180 Gramm Marihuana und Amphetamin. Fall weckt Erinnerungen
Derweil bemühen sich Ermittler im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen an Halloween (31. Oktober) in einer Wohnung im Illertal (Alb-Donau-Kreis) bei Ulm weiter um Klärung des möglichen Tathergangs. Auch dieses Opfer soll mit Drogen wehrlos gemacht worden sein. Die Tatverdächtigen im Ulmer Fall sind laut Polizei Asylbewerber zwischen 14 und 26 Jahre alt.
Gegen drei von ihnen im Alter von 15, 16 und 26 Jahren wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren wurden nach vorläufiger Festnahme auf freien Fuß gesetzt. Das sei bei einem weniger schweren Tatverdacht üblich, hieß es in Ermittlerkreisen. Zu den Nationalitäten dieser Tatverdächtigen machten die Behörden bislang keine Angaben.
Genauere Angaben zum Tathergang machten die Behörden unter Hinweis auf die Pflicht zum Opferschutz für die noch jungen Mädchen in keinem der beiden Fälle.
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06.05.2020 12:49 746 Mädchen (14) von drei Männern vergewaltigt! Jetzt spricht ihre Mutter: "Sie wollte es nicht"
Ravensburg - Im Ravensburger Prozess gegen drei Männer wegen Vergewaltigung einer 14-Jährigen hat die Mutter des Mädchens ausgesagt.
Ihre Tochter könne nachts nicht schlafen und habe Alpträume gehabt, sagte die 51-Jährige am Mittwoch vor dem Landgericht. "Es belastet sie sehr."
Angeklagt sind ein 32 Jahre alter Deutscher und zwei Syrer im Alter von 19 und 20 Jahren.
Sie sollen die Jugendliche und deren 13 Jahre alte Freundin im November 2019 in Laupheim (Kreis Biberach) mit Alkohol und Drogen wehrlos gemacht haben.
Anschließend sollen sie das ältere Mädchen vergewaltigt und die 13-Jährige sexuell missbraucht haben.
Laut Staatsanwaltschaft räumten die Männer sexuelle Handlungen mit den Jugendlichen ein. Diese seien aber einvernehmlich gewesen, und die Mädchen hätten ihnen ihr Alter verschwiegen.
Ihre Tochter habe sich nicht wehren können, sagte die Mutter. "Sie wollte es nicht."
Die beiden Mädchen sollten noch am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor Gericht aussagen. Bis Ende Mai sind in dem Prozess sechs weitere Termine angesetzt.
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14-jähriges Mädchen mit Drogen betäubt und vergewaltigt – Fünf Männer müssen vor Gericht
In der Halloween-Nacht 2019 soll eine 14-Jährige von fünf Asylberwerbern vergewaltigt worden sein. Jetzt steht der Termin für den Prozess wegen der Gruppenvergewaltigung.
02. Juni 2020, 16:59 Uhr•Ulm Von swp
Ein 14 Jahre altes Mädchen soll am 31. Oktober 2019 von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Jetzt teilt das Landgericht Ulm mit, dass die fünf Männer im Juli vor Gericht gestellt werden. Angeklagt sind die Asylbewerber aus Afghanistan, dem Iran und dem Irak wegen zum Teil mehrfacher Vergewaltigung und Beteiligung daran.
Termin für Prozess wegen Vergewaltigung steht fest
Die Staatsanwaltschaft hatte am 13. Februar Anklage wegen der Gruppenvergewaltigung in der Halloween-Nacht erhoben, das Gericht hat den Termin für die Hauptverhandlung nun festgelegt: Der Prozess beginnt am 9. 07. 2020. Der aktuellen Planung zufolge sind 13 Prozesstage vorgesehen. Das Urteil im Verfahren gegen die fünf Angeklagten im Alter von 14 bis 27 Jahren wird voraussichtlich nach dem letzten Prozesstag am 9. November 2020 fallen.
14-jähriges Mädchen an Halloween in Wohnung vergewaltigt
Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei damals berichteten, sollen die Männer das Mädchen in der Halloween-Nacht in der Ulmer Innenstadt angesprochen und überredet haben, mit ihnen in eine Wohnung im Illertal zu fahren. Sie sollen der Jugendlichen Drogen verabreicht haben, laut Polizei sollte das Mädchen dadurch betäubt und gefügig gemacht werden sollte. Im Haus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann zehnmal vergewaltigt worden.
Das Opfer wandte sich an seine Eltern, und diese informierten die Polizei. Die Kripo ermittelte fünf Verdächtige, es gab Durchsuchungen von vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Einer der Beschuldigten hat die Taten eingeräumt. Die übrigen bestreiten die Vorwürfe.
Fall erinnert an Vergewaltigung eines Mädchens in Laupheim
Erst vergangene Woche waren drei Männer wegen Vergewaltigung einer 14-Jährigen vom Landgericht Ravensburg zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten das Mädchen in Laupheim (Kreis Biberach) laut Urteil mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und vergewaltigt. Ihre 13-Jährige Freundin musste das mit ansehen und wurde sexuell missbraucht.
15.03.2021 13:47 919 Mehrjährige Haftstrafen gegen vier junge Asylbewerber nach Vergewaltigung von 14-Jähriger
Ulm - Weil sie eine 14-Jährige an Halloween 2019 zum Teil mehrfach vergewaltigt haben, sind vier Männer vor dem Landgericht Ulm zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt worden.
Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass die vier Männer die junge Frau in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) zum Teil mehrfach vergewaltigt hatten, wie der Vorsitzende Richter am Montag in Ulm sagte.
Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Gericht sprach einen der Angeklagten der Vergewaltigung und gefährlichen Körperverletzung sowie den anderen der Vergewaltigung in drei Fällen schuldig.
Die beiden anderen Angeklagten müssen für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Einer wurde der Vergewaltigung, der andere der Beihilfe zur Vergewaltigung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Die Angeklagten im Alter zwischen 17 und 26 Jahren hatten die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen.
Dass sie sich gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt, so der Vorsitzende Richter.
Asylbewerber sollen Frau mit Betäubungsmittel wehrlos gemacht und sich dann an ihr vergangen haben
Der Prozess, der weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt wurde, war demnach durch die schwierige Vernehmung des Opfers geprägt. "Es gab Zweifel und es sind auch noch Zweifel vorhanden", sagte der Richter bei der Urteilsverkündung. Die Strafen gegen die vier Männer aus dem Irak und Afghanistan seien "nahezu am untersten Rand" des Strafmaßes angesiedelt.
Die Asylbewerber sollen die junge Frau im Herbst 2019 mit Betäubungsmittel zunächst wehrlos gemacht und sich dann an ihr vergangen haben. Zuvor hatten sie die alkoholisierte Jugendliche überredet, mit ihnen zu der Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg zu fahren. Die Schülerin hatte später ihren Eltern und der Polizei von den Verbrechen in der Halloween-Nacht und am Tag danach erzählt.
Der Prozess hatte ursprünglich gegen fünf Angeklagte begonnen. Das Verfahren gegen einen 15-jährigen Iraner war nach der Verständigung auf einen Täter-Opfer-Ausgleich zuvor eingestellt worden.
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