ZitatDie LPG wird ja weiterbetrieben worden sein. Da werden auch einige Landwirtschaftsarbeiter gelebt haben. Das Areal ist ja riesig und bebaut.
So groß ist das Areal des ""Amt 93" nun auch nicht? Von 2 Seiten direkt an der Straße gelegen, dahinter überschaubar - oder?
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Dort wo Lüttgenrode steht - ist direkt das Wohnhaus "Amt 93"
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Mit " Rainer war noch mit dem Rad unterwegs" war ihr Sohn gemeint. Die Rimbach-Söhne heißen Martin u.Rainer. Baumbach nennt sich bei FB zwar "Reiner", u.Maria Rimbach nannte ihn wohl auch so, sein richtiger Name lautet aber Reinhard Baumbach.
ZitatIch vermute mal, dass auch die angrenzenden Grundstücke dazu gehörten. Diese LPGs waren ja riesig.
Wir können nur mutmaßen. Für mich sieht das Areal schon "aufgeteilt" aus.
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Zitat von Gast im Beitrag #633Meine Vermutung: Die Einbrüche und Morde hängen zusammen und haben etwas mit der gemeinsamen Vergangenheit der früheren Firmeninhaber zu tun.
Bei Heike war sehr viel Wut dabei. Daher gehe ich davon aus, daß es etwas persönliches war.
Trotzdem können die Fälle zusammenhängen. Unmöglich ist das nicht.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Da passt alles nicht, denn wie erklärt sich dann folgendes:
Spuren an den Mordwerkzeugen: Es wurde DNA gesichert, passt alles zu Tatortberechtigten und man schließt es aus. Hier ist der Hase im Pfeffer. Der Täter ist ja nicht durchs Haus gerannt und hat sich alles zusammengesucht. Also müssten diese demnach auf dem Dachboden - den ja niemand kannte, gelegen haben. Auch den Zugang zum Dachboden fand man erst hinter den Müllsäcken bei der Katzensuche. Wir erklärt sich dann die DNA?
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Herr R. B. erklärt auch, dass Heike mit seinen Kindern bereits in die Schule ging. Das war demnach nicht im Osten, sondern im Westen und man kannte sich also schon viele Jahre und nicht erst seit dem Umzug der Rs. nach L.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #640Da passt alles nicht, denn wie erklärt sich dann folgendes:
Spuren an den Mordwerkzeugen: Es wurde DNA gesichert, passt alles zu Tatortberechtigten und man schließt es aus. Hier ist der Hase im Pfeffer. Der Täter ist ja nicht durchs Haus gerannt und hat sich alles zusammengesucht. Also müssten diese demnach auf dem Dachboden - den ja niemand kannte, gelegen haben. Auch den Zugang zum Dachboden fand man erst hinter den Müllsäcken bei der Katzensuche. Wir erklärt sich dann die DNA?
Sehr gut. Daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht.
Der Täter hat ja anscheinend nur verwendet, was er auf dem Speicher gefunden hat.
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Bettingerode = Firmensitz B/R Lüttgenrode = Wohnsitz der Rs
Beides Ortsteile von Bad Harzburg und knapp 11 KM entfernt
Goslar liegt knappe 20 Km von Lüttgenrode entfernt und dort ging Heike zur Schule, genau wie die Kinder Bs.
Dessau = Neuer Freund (150 KM entfernt)
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Ich habe eben mal geschaut. Mit der Bahn braucht man von Lüttgerode nach Dessau über 3 Stunden. Es geht zunächst mit dem Bus nach Halberstadt und dann mit dem Zug weiter. Der Bus fährt heute nur im Zweistundentakt. Mag sein, dass die Taktung seinerzeit kürzer war, weil noch nicht so viele ein Auto hatten.
Das ist hin und zurück an einem freien Tag schon ziemlich stramm, wenn man auch noch einen Moment mit dem neuen Freund verbringen will. Ein Auto stand ihr ja offenbar nicht zur Verfügung.
Was die Tätigkeiten von R und B vor Firmengründung anbelangt, so glaube ich, dass beide in einem ähnlichen Sektor gearbeitet haben müssen, sonst hätten sie keine Baumontagefirme aufgemacht. Das wäre dann nur mit sehr viel Kapital und dem Einsatz von Handwerkern gegangen. Die Idee war sicherlich nicht schlecht. Das Land war vollkommen heruntergewirtschaftet und musste aufgebaut werden. Dafür gab es jede Menge Fördergelder.
ZitatWas die Tätigkeiten von R und B vor Firmengründung anbelangt, so glaube ich, dass beide in einem ähnlichen Sektor gearbeitet haben müssen, sonst hätten sie keine Baumontagefirme aufgemacht. Das wäre dann nur mit sehr viel Kapital und dem Einsatz von Handwerkern gegangen. Die Idee war sicherlich nicht schlecht. Das Land war vollkommen heruntergewirtschaftet und musste aufgebaut werden. Dafür gab es jede Menge Fördergelder.
@Rosenrot Nach meinem Kenntnisstand hatte Herr B. bereits eine Baufirma und Herr R. stieg in die Firma als Geschäftspartner ein? Ob da nun seitens Rs. Kapital eingebracht wurde? Wohl eher nicht und bei einer bestehenden Firma flossen auch keine Fördergelder - oder?
Nun weiß man natürlich nicht wie die Geschäftspartnerschaft geregelt war, ob es ein Zweigbetrieb war, eine Neugründung nach einer vorherigen Schließung des Altbetriebes usw.
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Bei einer bestehenden Firma können unter bestimmten Bedingungen Fördergelder gegeben werden, Das Herr R. sich in die Firma einkaufte, kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dafür dürfte das Geld gefehlt haben. Ich denke eher, das man Herr R. als Konzessionsträger brauchte, auf den die Firma offiziell lief.
Bisher habe ich dazu keine Quelle gefunden, würdest du diese bitte für uns einstellen?
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Wäre es so, dann wären mit absoluter Sicherheit keine Fördergelder geflossen, denn um die zu bekommen, braucht es so einiges.
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