Laut Karte gibts da mehrere Wege, die zum Wohnort der Eltern führen. Da früher schon dieser Unfall war, ist es gut möglich, dass dieser Weg häufiger von Fahrzeugen benutzt wurde.
Hier noch eine Beschreibung aus dem ersten hier eingestellten Artikel:
ZitatVon der Siedlung auf der Anhöhe aus, in der auch Marions Elternhaus steht, fallen die Felder ab. Das lodernde Auto dort unten müssen viele gesehen haben.
Ich habe auch gerade beim durchschauen der Presseartikel dies hier gefunden
ZitatIst der Fundort auch der Tatort? Nach Stand der Ermittlungen ist es zumindest nicht der einzige Tatort. Laut Hauptkommissar Ralf Eickler waren Mutter und Sohn entweder betäubt oder schon tot, als das Fahrzeug in den Schwitter Feldern in Flammen aufging. Daraus schließen die Ermittler, dass es mindestens zwei, wahrscheinlich aber mehr Täter gibt. Einer der Täter muss demnach den VW Passat von einem unbekannten ersten Tatort an den späteren Fundort gefahren haben. Anschließend wird Marion Hesse auf den Fahrersitz gesetzt, um es so aussehen zu lassen, als wenn sie selbst am Steuer gesessen hätte. Tim wird im Kindersitz festgeschnallt.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Irgendwo stand ja, dass der Geländewagen und der Passat zusammen gesehen wurden, würde in den Ablauf passen.
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Zitat von Christine im Beitrag #29Kann nur so etwas in der Art gewesen sein.
Diese Geländewagen wurde ja öfter dort gesehen, oder schon einmal. Aber hat er wirklich mit dem Doppelmord zu tun?
Was bringt jemand dazu, auch ein 2-jähriges Kind umzubringen?
Abgrundtiefer Hass z.B.? Überhaupt nicht nachvollziehbar.
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Hass auf die Mutter und ein Kind, welches vermeintlich im Wege stand? Irgendwo war zu lesen, dass die Ehe gescheitert war (keine Ahnung ob dies gesichert ist oder nicht). Vielleicht ein Ex oder eine Affäre? Alles ist offen.
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Zitat von Christine im Beitrag #29Kann nur so etwas in der Art gewesen sein.
Diese Geländewagen wurde ja öfter dort gesehen, oder schon einmal. Aber hat er wirklich mit dem Doppelmord zu tun?
Was bringt jemand dazu, auch ein 2-jähriges Kind umzubringen?
Beide Wagen wurden zusammen gesehen, zudem wurde der Geländewagen beobachtet als er sich vom brennenden Wagen entfernte. Außerdem wurde der Geländewagen "vor der Tat mehrfach in den Feldern gesehen". Es hat sich bisher auch kein Geländewagen-Fahrer als Zeuge gemeldet. Also für mich hat der Geländewagen was mit der Tat zu tun.
Hier sieht man, wie gut der Platz am Strommast von den Häusern aus zu sehen war:
Wahrscheinlich musste der kleine Junge sterben, weil er die Täter oder einen davon kannte.
Zitat von MissMill im Beitrag #34Beide Wagen wurden zusammen gesehen, zudem wurde der Geländewagen beobachtet als er sich vom brennenden Wagen entfernte. Außerdem wurde der Geländewagen "vor der Tat mehrfach in den Feldern gesehen". Es hat sich bisher auch kein Geländewagen-Fahrer als Zeuge gemeldet. Also für mich hat der Geländewagen was mit der Tat zu tun.
Und nicht nur deswegen, sondern auch wegen der für deutsche Verhältnisse ungewöhnliche Belohnung, gehe ich von einem Auftragsmord aus.
Meines Erachtens war dieser Mord an Marion Hesse akribisch geplant, um dort einen schweren Autounfall zu manipulieren.
Möglicherweise musste auch ihr kleiner Sohn sterben, weil er in absehbarer Zeit zu einem unliebsamen Zeugen werden würde.
Die Ermittlungen ergaben im weiteren Verlauf, dass eine geradezu finanziell motivierte und latente Tatausführung durch den Ehemann, sehr wahrscheinlich ausgeschlossen werden konnte.
Ferner gab es offenbar auch im Vorfeld keine "Drohungen" aus dem Rotlichtmilieu, wie die Anwendung von physischer und psychischer Gewalt.
Der Nährboden für diesen abscheulichen Doppelmord könnte daher sehr viel Wut und Hass im sozialen Umfeld gewesen sein.
Unter meinem Video, was ich gestern online gestellt habe bei YouTube fragte jemand, wer denn eigentlich wissen konnte, das Marion dort die Straße entlang fährt.
Man weiß zu wenig über das private Umfeld, um jetzt diesbezüglich spekulieren zu können.
Ich denke nicht, das ein Kind von 2 Jahren zu einem Zeugen werden kann. Die Tat wurde wahrscheinlich von jemand ausgeführt, der rasend vor Wut war und dem es vollkommen egal war, ob das Kind auch stirbt.
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Nach diesem abscheulichen Doppelmord, müsste doch auch Herr Hesse insgeheim befürchtet haben, dass er irgendwann auf der "Abschussliste" landet, denn Morde aus dem Rotlichtmilieu sind mit Abstand am schwierigsten aufzuklären.
Eine reine Zufallstat mit einem starkem Mordmotiv scheint nahezu ausgeschlossen zu sein.
Es fehlen weiterhin Augenzeugen, die Marion Hesse auf ihrer Rückfahrt nach Menden an gewissen Örtlichkeiten speziell gesehen haben.
Um diesen Doppelmord irgendwann zu lösen, müssen die zuständigen Ermittler vermutlich sehr tief in das Privatleben dieser Eheleute eintauchen.
Offenbar wurden Marion Hesse und ihr Sohn zuvor mit einem Medikament sediert(ruhig gestellt).
Diesbezüglich müssten die "Täter" bei ihrer Planung, auch über gewisse Kenntnisse bezüglich der Auswahl einer solchen Arznei und deren Verabreichung sowie Wirkungsweise gewusst haben.
Sie haben sich anscheinend gemeinsam sehr viel Mühe für diesen Doppelmord gegeben.
Hatte vielleicht Marion Hesse in ihrem Beruf oder Leben eine "Achillesferse", die bis heute völlig unbekannt ist?
Ein persönlicher Auftragsmord? Dann müsste dieser Vater seinen kleinen Sohn weder in der Schwangerschaftsphase seiner Partnerin noch nach seiner Geburt entsprechend geliebt haben.
Rache? Kränkung und Hass einer bestimmten Person gegenüber diesem Familienvater? Und deshalb Übertragung der Ermordung seiner Angehörigen durch einen Fremdtäter?
Einen Fremdtäter kann man eigentlich ausschließen.
Niemand wusste, das die dort lang fährt. Sie kann natürlich unterwegs irgendwo dazu genötigt worden sein, mit dem oder den Tätern zu dem Tatort zu fahren.
Ich denke mal, die wenigsten Menschen haben einen Benzinkanister im PKW, den sie durch die Gegend fahren?
Mir geht gerade aber ein Motiv durch den Kopf...
Was ist, wenn der Ehemann eine Affäre hatte und die Geliebte, die Ehefrau loswerden wollte?
Sie hätte sich zb. mit der Ehefrau verabreden können um zu "reden".
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Ich hab mir eben das Video angeschaut und was mir unbekannt war, dass Marion Heße an zwei Tankstellen (Aral und Fina) gesehen wurde, die beide nur 500 m voneinander entfernt waren. War sie eventuell an einer der beiden Tankstellen verabredet und irrtümlich zuerst an der falschen aufgetaucht?
ZitatSie hätte sich zb. mit der Ehefrau verabreden können um zu "reden".
Aber ein Zeuge sah 2 Personen von dem brennenden Wagen weglaufen.