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Berlin-Neukölln: Türkischstämmiger Bundeswehrsoldat von zwei Männern hinterrücks angegriffen – Staatsschutz ermittelt | Tat nur vorgetäuscht?
Berlin-Neukölln: Türkischstämmiger Bundeswehrsoldat von zwei Männern hinterrücks angegriffen – Staatsschutz ermittelt Epoch Times2. September 2019 Aktualisiert: 2. September 2019 17:21
Ein Soldat der Bundeswehr wurde in Berlin Opfer eines gezielten Angriffs.
Zwei Unbekannte haben einen türkischstämmigen Bundeswehrsoldaten in Berlin-Neukölln angegriffen. Der 25-jährige Obergefreite war nach Polizeiangaben am Montag, 2. September, gegen 9.20 Uhr, in Dienstuniform auf der Saalestraße unterwegs, als er zwei Männer bemerkte, die ihn offenbar verfolgten.
Kurz darauf griffen die beiden Unbekannten den Soldaten hinterrücks an und schlugen und traten auf ihn ein. Kurz bevor sie flüchteten, sprach ihm einer der Angreifer lautstark das Recht ab, die Uniform eines Soldaten tragen zu dürfen.“ (Polizei Berlin)
Da der Soldat am Bein durch einen Tritt verletzt wurde, war es ihm nicht möglich, die flüchtenden Schläger zu verfolgen. Die alarmierte Polizei suchte in Fluchtrichtung, konnte jedoch auch keine Verdächtigen ermitteln.
Der verletzte Soldat wurde durch Rettungskräfte der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht.
Aufgrund der getätigten Aussage eines der Täter könnte ein politisches Motiv hinter dem Angriff stecken, weswegen der Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin die Ermittlungen in dem Fall übernommen hat. (sm).
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Bundeswehr : Angriff auf Soldaten in Neukölln womöglich vorgetäuscht
Aktualisiert am 14.11.2019-16:10
Im Juli wird ein türkischstämmiger Soldat in Berlin-Neukölln mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Er behauptet, er sei attackiert und fremdenfeindlich beschimpft worden. Nun glaubt die Staatsanwaltschaft, dass der Angriff womöglich nur vorgetäuscht war.
Der Angriff auf einen türkischstämmigen Bundeswehrsoldaten im September in Berlin-Neukölln wird von der Generalstaatsanwaltschaft Berlin angezweifelt. Das Verfahren sei eingestellt worden - stattdessen werde nun gegen den 25 Jahre alten Obergefreiten ermittelt, sagte der Sprecher Martin Steltner am Donnerstag. Er stehe unter Verdacht, „die Straftaten wohl vorgetäuscht“ zu haben. Das Motiv sei unklar.
Demnach spreche vieles dafür: „Es wurden Zeugen vernommen, Videoaufnahmen ausgewertet und die Verletzungen untersucht“, erklärte Steltner. Der Bundeswehrsoldat hatte angegeben, im September an der Saalestraße von zwei Männern verfolgt und attackiert worden zu sein, als er dort in seiner Dienstuniform unterwegs war. Die Unbekannten sollten ihn getreten, geschlagen und beschimpft haben.
Einer der Angreifer sollte gerufen haben, dass nur Deutsche eine Soldatenuniform tragen dürfen. An seinem Bein wurde eine Verletzung festgestellt, die der Soldat sich nach eigenen Angaben bei dem Angriff zugezogen haben soll. Der polizeiliche Staatsschutz hatte die Ermittlungen übernommen, weil zunächst von einem rassistischen Motiv ausgegangen worden war. Eine Spur zu den vermeintlichen Angreifern hatte sich jedoch nicht ergeben.
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