Rentnerin tot aufgefunden – Ermittler der Mordkommission sucht Zeugen
Polizeimeldung vom 13.05.2018
Pankow
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin Nr. 1053
Nach dem Tod einer Seniorin in Prenzlauer Berg ermittelt die 4. Mordkommission und sucht Zeugen. Die 84-jährige Maria MÜLLER war in den Abendstunden des 3. Mai 2018 durch ihren Sohn in ihrer Wohnung in der Wichertstraße leblos aufgefunden worden. Eine durchgeführte Obduktion ergab, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes wurde und durch Gewalteinwirkung gegen den Kopf und Oberkörper starb.
Frau Müller war noch mobil und erledigte kleinere Einkäufe in Geschäften rund um ihre Wohnanschrift. Weiterhin hielt sie sich gern am nahe gelegenen Humannplatz auf.
Die Ermittler der 4. Mordkommission fragen:
##Wer kennt Frau Müller und kann Angaben zu ihr machen? ##Wer hat sie noch am 2. oder 3. Mai 2018 gesehen? ##Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Zeugen werden gebeten, sich bei den Ermittlern der 4. Mordkommission beim Landeskriminalamt Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Tötungsdelikt an 84-Jähriger – Tatverdächtiger ermittelt
Polizeimeldung vom 18.05.2018
Berlin/Brandenburg Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin Nr. 1102
Nach dem gewaltsamen Tod der 84-jährigen Maria M., die Anfang Mai 2018 leblos in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg aufgefunden wurde, nahmen Zielfahnder der Polizei Berlin heute Mittag einen tatverdächtigen Mann in Brandenburg an der Havel fest. Der 23-Jährige soll morgen einem Bereitschaftsgericht zwecks Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Die weiteren Ermittlungen der 4. Mordkommission dauern an.
Erstmeldung Nr. 1053 vom 13. Mai 2018: Rentnerin tot aufgefunden – Ermittler der Mordkommission suchten Zeugen
Nach dem Tod einer Seniorin in Prenzlauer Berg ermittelt die 4. Mordkommission und suchte Zeugen. Die 84-jährige Maria M. war in den Abendstunden des 3. Mai 2018 durch ihren Sohn in ihrer Wohnung in der Wichertstraße leblos aufgefunden worden. Eine durchgeführte Obduktion ergab, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes wurde und durch Gewalteinwirkung gegen den Kopf und Oberkörper starb.
24-Jähriger soll Seniorin heimtückisch ermordet haben!
Rentnerin angegriffen und getötet: 24-Jähriger vor Gericht
Berlin – Acht Monate nach dem gewaltsamen Tod einer 84 Jahre alten Frau in Berlin-Prenzlauer Berg beginnt am Freitag (9 Uhr) der Prozess gegen einen 24-Jährigen.
Die Anklage lautet auf Mord. Der aus Kamerun stammende Mann soll laut Ermittlungen willkürlich an einer Wohnungstür geklingelt haben. Als die ihm unbekannte Seniorin öffnete, habe er sie ohne Vorwarnung und völlig grundlos attackiert (TAG24 berichtete).
Er habe die Frau mit einem Einkaufstrolley geschlagen und schließlich getötet. Der 24-Jährige wurde zwei Wochen später festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm einem heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
Update, 14.22 Uhr
Der Verteidiger des aus Kamerun stammenden Mannes erklärte zu Prozessbeginn am Freitag, sein Mandant werde sich nicht äußern.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 24-Jährigen eine heimtückische Tat aus niedrigen Beweggründen vor. Er sei "zunehmend frustriert über seine Lebenssituation, unzufrieden und sexuell angespannt" gewesen, heißt es in der Anklage.
"Die Frau, die gerade mit der Zubereitung ihres Abendessens befasst war, öffnete arglos die Tür", so die Anklage. Noch im Flur habe der 24-Jährige mit dem Einkaufstrolley immer wieder zugeschlagen. Der 1,43 Meter kleinen und wehrlosen Geschädigte wurde unter anderem die linke Gesichtshälfte zertrümmert. Der Angeklagte soll sich noch stundenlang in der Wohnung aufgehalten, Wäsche der Verstorbenen angezogen und in ihrem Bett geschlafen haben.
Durch am Tatort sichergestellte DNA-Spuren war der 24-Jährige ins Visier der Ermittler geraten. Der Mann, der Angaben zufolge im Mai 2015 nach Deutschland kam und erfolglos einen Asylantrag gestellt hatte, ist wegen Diebstahls und sexueller Belästigung vorbestraft.
Erschlug Bernard N. (24) Rentnerin Maria (84) aus Frust mit Trolley?
11. Januar 2019 16:26 Aktualisiert 16:29
Nach dem gewaltsamen Tod von Rentnerin Maria M. (84) in Berlin-Prenzlauer Berg begann am Freitag der Prozess gegen den mutmaßlichen Killer Bernard N. (24) vor dem Berliner Landgericht.
Rentnerin Maria M. (84) machte sich abends gerade Essen. Der Salat stand schon fertig auf dem Tisch, als es klingelte. Wieder ein Paket für die Nachbarn, könnte sie gedacht haben. Sie öffnete dem Mörder die Tür.
Rückblick: Es ist der 2. Mai 2018, in der Wichertstraße. Rentnerin Maria M. wohnt im 1. Obergeschoss des Seitenflügels. Die kleine Frau (1,43 Meter) liebt Blumen, ihre Kinder, ihre Enkel. Sie hat noch nie im Leben jemandem etwas zuleide getan. Die Nachbarn mögen sie. Den Mann an der Tür kennt sie nicht.
Der Mörder ergreift ihren im Flur stehenden Einkaufstrolley, schlägt auf die zierliche Dame wie von Sinnen ein. Zertrümmert ihr Gesicht, bricht ihr sämtliche Rippen. Blut spritzt 1,80 Meter hoch an die Wände. Während die alte Dame daliegt und stirbt, zieht der Mörder Unterwäsche von ihr an und legt sich in ihr Bett. Er schläft dort bis zum nächsten Morgen. Dann steigt er über die Leiche, zieht die Tür hinter sich ins Schloss und geht.
Der erste Prozess-Tag
Landgericht, Saal 500. Rasta-Mann Bernard N. (24) soll der Mörder sein, sitzt hinter Panzerglas. Zwei Wochen nach der Bluttat hatten Berliner Zielfahnder den Mann aus Kamerun in Brandenburg an der Havel aufgespürt. Der genetische Fingerabdruck des abgelehnten Asylbewerbers war in der Datenbank gespeichert, weil er in Deutschland schon mehrfach in Haft gesessen haben soll.
Laut Anklage war der Angeklagte am Tattag morgens in der Rettungsstelle des Vivantes Klinikums in Berlin-Friedrichshain. Dort soll er eine Frau „anzüglich fixiert“, stöhnend „Massage“ gefordert und sexuell belästigt haben.
„Zunehmend frustriert, unzufrieden und sexuell angespannt“ habe er abends „willkürlich das Haus“ von Maria M. aufgesucht und an der Tür der Rentnerin geklingelt, heißt es in der Anklage. Die alte Dame habe er aus „aus niedrigen Beweggründen und heimtückisch“, auf grauenhafte Weise getötet (Az. 530 Ks 16/18).
? Bernard N. schweigt zu den Vorwürfen. Der Sohn der alten Dame fand damals die Leiche. „Mutter ging den ganzen Tag nicht ans Telefon“, erinnert sich der Software-Entwickler (56) im Prozess, der in gleich um die Ecke wohnt. „Ich vermutete Schlimmes. Die Tür war nicht abgeschlossen. Sie lag im Flur. Ihre Hand war kalt. Die Nachttischlampe brannte.“
Der Einkaufstrolley lag zerbrochen auf der Leiche. Der Herd war noch an, die Nudeln im Topf verkohlt. Geld fehlte nicht aus der Wohnung. Das Ersparte der alten Dame lag in Briefumschlägen im Schlafzimmerschrank, obwohl dort alles durchwühlt worden war.
Dem Angeklagten droht lebenslange Haft. Weiter geht es am 15. Januar. Ein Urteil soll am 25. Januar fallen.
Bluttat in Prenzlauer Berg Rentnerin Maria (84) erschlagen – Täter kommt in Klinik statt Knast
Die alte Dame macht sich abends in Prenzlauer Berg gerade Essen. Der Salat steht auf dem Tisch, die Nudeln kochen, als es klingelt. Sie öffnet dem Tod die Tür: Maria M. (84) werden alle Knochen gebrochen, erschlagen mit ihrem Einkaufstrolley. Ihr Killer (24) muss nun in die Psychiatrie.
„Das ist die grauenvolle Tat eines Täters, der nicht ausschließbar ohne Schuld handelte“, sagt der Landgerichts-Richter. Und schickt den wegen Mordes angeklagten Mann in die psychiatrische Klinik statt in den Knast: „Was damals geschah, war Ausfluss einer akuten Psychose.“
Er sei ohne Behandlung für die Allgemeinheit gefährlich, begründete das Landgericht weiter. Die Tat sei „Ausfluss einer akuten Psychose“ gewesen. Die Richter folgten damit den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung.
Bernard N. (24) aus Kamerun wirkt zufrieden. Abgelehnter Asylbewerber. Duldung abgelaufen. Kurz vor der Bluttat aus einer Haftanstalt im Land Brandenburg entlassen, wo er wegen einer Sexualstraftat eingesperrt war. Schon mehrfach kriminell (Diebstahl) in Deutschland.
N. sei im Mai 2018 zunächst orientierungslos durch die Hauptstadt geirrt und habe dann willkürlich an einer Wohnungstür geklingelt, heißt es im Urteil. Als die ihm unbekannte 84-Jährige öffnete, habe er sie sofort attackiert und mit „unbändiger Gewalt auf sie eingeschlagen und eingetreten“. Der Angreifer habe die Rentnerin durch zahlreiche Schläge mit ihrem eigenen Einkaufstrolley brutal umgebracht. Danach habe er Kleidung der Getöteten angezogen und sich in ihr Bett gelegt.
Der Beschuldigte, der sich nicht zu den Vorwürfen geäußert habe, leide vermutlich an einer paranoiden Schizophrenie, hieß es weiter. Der Richter: „Sie brauchen nur einen Joint, um in einen Zustand zu geraten, in welchem Sie Straftaten begehen. Die Abstände werden immer kürzer, die Straftaten immer schwerer“.
Rentnerin Maria M. bezahlte das am 2. Mai 2018 mit dem Leben. Wichertstraße (Prenzlauer Berg). Die kleine Frau (1,43 Meter) liebt Blumen, ihre Kinder, ihre Enkel. Hat noch nie im Leben jemandem etwas zuleide getan. Ihr Blut spritzt 1,80 Meter hoch an die Wände. Der Einkaufstrolley lag zerschmettert auf der Leiche. Der Herd war noch an, die Nudeln im Topf verkohlt, als ihr Sohn die Rentnerin fand.
Durch am Tatort sichergestellte DNA-Spuren war der 24-Jährige ins Visier der Ermittler geraten. Zwei Wochen nach der Tötung der 84-Jährigen wurde er in einer Einrichtung für Wohnungslose in Brandenburg an der Havel festgenommen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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ZitatBernard N. (24) aus Kamerun wirkt zufrieden. Abgelehnter Asylbewerber. Duldung abgelaufen. Kurz vor der Bluttat aus einer Haftanstalt im Land Brandenburg entlassen, wo er wegen einer Sexualstraftat eingesperrt war. Schon mehrfach kriminell (Diebstahl) in Deutschland.
Bravo. Mehrfach Diebstähle, Sexualstraftat, Mord.
ZitatDer Beschuldigte, der sich nicht zu den Vorwürfen geäußert habe, leide vermutlich an einer paranoiden Schizophrenie, hieß es weiter. Der Richter: „Sie brauchen nur einen Joint, um in einen Zustand zu geraten, in welchem Sie Straftaten begehen. Die Abstände werden immer kürzer, die Straftaten immer schwerer“.
Bisschen Therapie, postitives Gutachten und in ein paar Jahren raucht er einen Joint.....
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Könntest recht haben mit deiner Einschätzung..... wir therapieren den jetzt mal ein wenig, machen paar positive Gutachten und lassen ihn wieder auf die Menschheit los. Wird schon gutgehen ..................
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle