Nach Gewaltdelikt – Großfahndung nach flüchtigem Täter Nach einem Gewaltdelikt fahndet die Polizei Aschaffenburg aktuell mit einem Großaufgebot nach einem flüchtigen, bislang noch unbekannten Täter. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, keine Anhalter mitzunehmen. Der Täter könnte bewaffnet sein.
Aktuell sucht die Polizei im Raum Kahl am Main unter anderem mit zwei Hubschraubern nach dem flüchtigen Täter. Details zu dem Gewaltdelikt gibt es laut Polizei noch nicht. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 30 Jahre alt, schlank, dunkle Haare mit Halbglatze, Brille, graues oder hellgrünes T-Shirt. Der Mann ist eventuell blutverschmiert.
Notruf absetzen Wer in Kahl am Main möglicherweise eine Person beobachtet hat, auf den die Beschreibung zutrifft, wird dringend gebeten, sofort über Notruf 110 die Polizei zu verständigen. Mögliche Zeugen sollten nicht selbst handeln, da der Täter bewaffnet sein könnte.
Bluttat in Kahl: zwei Tote - Polizei fahndet weiter
Kahl Montag, 24.06.2019 - 12:35 Uhr Kommentieren
In Kahl ist ein ganzer Strassenabschnitt mit Flatterband abgesperrt. An einem Anwesen macht sich die Polizei — neben Beamten aus Alzenau ist auch die Kripo vor Ort — ein Bild. (nle)
Am Montagmittag hat die Aschaffenburger Polizei in einem Wohnhaus eine Frau und einen Mann tot aufgefunden. Wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts haben die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg die Ermittlungen übernommen.
Beide Verstorbenen sind offensichtlich durch massive Gewalteinwirkung ums Leben gekommen. Der Tatort befindet sich in einem Einfamilienhaus in der Weingartenstraße. Die Hintergründe und der Hergang der Tat sind bislang noch unklar. Darüber hinaus ist Gegenstand der Ermittlungen, in welchem Verhältnis die beiden Toten zueinander standen.
Die Tatortarbeit hat inzwischen die Kripo Aschaffenburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft übernommen. Darüber hinaus laufen noch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, in die mehrere Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Alzenau und benachbarter Dienststellen mit eingebunden sind. Auch eine Vertreterin der Staatsanwaltschaft ist vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen.
Nach dem aktuellen Ermittlungsstand gibt es Hinweise, dass es sich bei dem verstorbenen Mann um den Täter handeln könnte. Allerdings kann auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass der Täter vor Eintreffen der Einsatzkräfte vom Tatort geflüchtet ist.
Zeugen beschrieben den Täter wie folgt:
Männlich Ca. 30 Jahre alt Schlanke Figur Dunkle Haare mit Halbglatze Brillenträger Trug graues oder hellgrünes T-Shirt Der Täter könnte blutverschmiert sein Wer in Kahl am Main möglicherweise eine Person beobachtet hat, auf die die Beschreibung zutrifft, wird dringend gebeten, sofort über Notruf 110 die Polizei zu verständigen. Mögliche Zeugen sollten nicht selbst handeln, da der Täter bewaffnet sein könnte!
Polizei fahndet nach bewaffnetem und blutverschmiertem Mann: Hubschrauber im Einsatz! Großfahndung nach Mann in Aschaffenburg
Kahl am Main - Nach einer Gewalttat fahndet die Polizei Aschaffenburg mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach dem Täter.
Die Polizei in Unterfranken leitete eine Großfahndung ein.
Die Polizei warnt davor, dass der bislang unbekannte Täter bewaffnet sein könnte.
Autofahrer werden gebeten, keine Anhalter mitzunehmen. Der flüchtige Täter wird wie folgt beschrieben:
männlich 30 Jahre schlanke Statur dunkle Haare mit Halbglatze Brille Bekleidet war der Unbekannte mit einem grauen oder hellgrünen T-Shirt. Die Polizei gibt weiter an, dass der Gesuchte blutverschmiert sein könnte.
Wer in Kahl am Main oder Umgebung eine verdächtige Beobachtung gemacht haben sollte, wird dringend gebeten, sich über den Notruf 110 bei der Polizei zu melden.
"Massive Gewalteinwirkung": Zwei Leichen in Kahl am Main In einem Wohnhaus in Kahl am Main wurden zwei Leichen gefunden.
Update, 16.50 Uhr: Die Polizei in Unterfranken hat nähere Details zu der Gewalttat genannt, die sich in Kahl am Main im Landkreis Aschaffenburg ereignete.
Demzufolge wurden am Montagmittag in einem Wohnhaus in der Weingartenstraße ein Mann und eine Frau tot aufgefunden.
"Beide Verstorbenen sind offensichtlich durch massive Gewalteinwirkung ums Leben gekommen", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken.
Die Hintergründe der Tat seien bisher noch völlig unklar. Nach dem aktuellen Ermittlungsstand gäbe es Hinweise, "dass es sich bei dem verstorbenen Mann um den Täter handeln könnte".
Die Polizei hält es aber auch für möglich, dass der Täter vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte vom Tatort geflüchtet sei, daher die eingeleitete Großfahndung.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zwei Tote werden gefunden. Erst tappt die Polizei im Dunkeln - und fahndet sogar nach einem Mann. Nach der Spurensicherung wird die Fahndung eingestellt.
In einem Einfamilienhaus im unterfränkischen Kahl am Main hat die Polizei am Montag eine Frau und einen Mann tot gefunden. Beide seien offenbar durch Gewalt ums Leben gekommen, teilten das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen sei davon auszugehen, dass es sich bei dem männlichen Toten um den Täter handelt. Es gebe Hinweise, dass der Mann zuerst die Frau und dann sich selbst getötet habe, hatte ein Polizeisprecher schon kurz nach dem Fund der Leichen am Montag gesagt.
Zunächst Mann mit Halbglatze gesucht
Aber es sei auch nicht ganz auszuschließen, dass ein anderer Mann die beiden umgebracht habe. Deshalb laufe auch, gestützt auf Zeugenaussagen, eine Fahndung nach einem 30 Jahre alten Mann mit Halbglatze. Am Abend dann hieß es: Die Fahndung nach einem möglichen flüchtigen Täter wurde eingestellt.
Die Hintergründe und der Hergang der Tat seien noch völlig unklar, hieß es. Beamte der Spurensicherung und Rechtsmediziner waren am Nachmittag am Tatort. Unklar war zunächst auch, in welchem Verhältnis die beiden tot gefundenen Personen zueinander standen.
Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt. Nähere Ermittlungsergebnisse würden nach der Obduktion der beiden Leichen, die für Dienstag geplant ist, erwartet.
Hintergründe weiter unklar Zwei Leichen im Kreis Aschaffenburg identifiziert: Brisante Verbindung der beiden Toten
Die zwei Toten in Kahl am Main im Landkreis Aschaffenburg werfen viele Fragen auf. Die Polizei fahndete sogar zuerst nach einem Mann, doch nun soll eine Obduktion weitere Erkenntnisse bringen. Die Identität der Toten ist derweil geklärt.
Update vom 25. Juni, 11.47 Uhr: Die beiden Toten sind mittlerweile identifiziert. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um eine Tante und ihren Neffen. Die Frau war 54 Jahre alt und in dem Haus wohnhaft, der Mann war 28 Jahre alt. Beide sind deutsche Staatsangehörige. Die Obduktionen sind für Dienstag geplant.
Update vom 25. Juni 2019, 6.19 Uhr: Nach dem Leichenfund von einer Frau und einem Mann in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main sind noch viele Fragen offen. Die Ermittler erhoffen sich von der Obduktion neue Erkenntnisse - diese sei für den Dienstag geplant, hieß es. Beide seien offenbar durch Gewalt ums Leben gekommen, teilten das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg in einer gemeinsamen Erklärung am Montag mit. Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen sei davon auszugehen, dass es sich bei dem männlichen Toten um den Täter handelt.
Aschaffenburg/Kahl am Main: Polizei stellt Fahndung ein
Unsere Meldungen vom 24. Juni 2019:
Update, 21.05 Uhr: Nachdem zwei Leichen in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main entdeckt wurden, hat die Polizei die Suche nach einem möglichen flüchtigen Täter eingestellt. Wie die dpa in Bezug auf Polizei und Staatsanwaltschaft am Abend berichtet, sei nach aktuellem Stand der Ermittlungen davon auszugehen, dass der Täter unter den Toten ist. Es soll sich dabei um den männlichen Toten handeln.
Bayern Tote in Wohnhaus waren Tante und Neffe Einen Tag nach dem Fund zweier Leichen in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg), ist die Identität der Toten geklärt.
Es handelt sich um eine 54-jährige Frau und ihren 28 Jahre alten Neffen, wie die Ermittler am Dienstag mitteilten.
Der Neffe ist laut Polizei mutmaßlich der Täter. Weitere Ermittlungs- und Obduktionsergebnisse sollen frühestens am Mittwoch bekanntgegeben werden.
Die Polizei hatte am Montag zunächst nach einem angeblich geflüchteten und eventuell bewaffneten Täter gefahndet. Erst später stellte sich heraus, dass vermutlich der Neffe die Frau und sich selbst getötet hat.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Nach Leichenfund in Wohnhaus in Unterfranken: Täter psychisch krank Ermittler gehen von erweitertem Suizid aus
Kahl am Main - Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Einfamilienhaus in Kahl am Main (Landkreis Aschaffenburg) gehen die Ermittler von einem sogenannten erweiterten Suizid aus.
"Alles spricht dafür, dass der junge Mann erst seine Tante und dann sich selbst mit einem Messer getötet hat", teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Ermittler stützten ihre Einschätzung auf die Ergebnisse der Obduktion.
Eine 54 Jahre alte Frau war am Montag getötet in ihrem Haus gefunden worden, auch ihr 28 Jahre alter Neffe lag tot im Haus.
Er soll nach Polizeiangaben wegen einer psychischen Störung in psychiatrischer Behandlung gewesen sein.
Normalerweise zieht die Redaktion es vor, nicht über Suizide zu berichten. Da der Vorfall jedoch bereits durch die dazugehörige Großfahndung in die Öffentlichkeit gerückt wurde, hat sich die Redaktion entschieden, es zu thematisieren.
Solltet Ihr selbst von Selbsttötungsgedanken betroffen sein, bei der Telefonseelsorge findet Ihr rund um die Uhr Ansprechpartner, natürlich auch anonym. Telefonseelsorge, bundeseinheitliche Nummer: 08001110111 oder 08001110222 oder 08001110116123.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*