Am vergangenen Donnerstagabend (6. Juni) machten Passanten in Schmelz eine erschreckende Entdeckung: Ein 13-jähriger Junge war auf dem Gelände der Stephansschule im Ortsteil Bettingen aufgehängt worden. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen
Die Passanten, die den aufgehängten Jungen fanden, begannen sofort, das leblose Kind zu reanimieren und riefen den Notruf. Es gelang ihn wiederzubeleben. Der 13-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht, wo er immer noch ums Überleben kämpft.
Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. Es ist unklar, ob es sich um eine Verzweiflungstat des Jungen selbst, einen Unfall oder um ein Verbrechen handelt. Laut eines Sprechers des Kriminaldauerdienstes gibt es nach der Untersuchung des Tatorts erste Indizien, die auf einen Unfall hindeuten. Das berichtet Breaking News Saarland. Eindeutige Hinweise fehlen jedoch.
Die Passanten, die den aufgehängten Jungen fanden, begannen sofort, das leblose Kind zu reanimieren und riefen den Notruf. Es gelang ihn wiederzubeleben. Der 13-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht, wo er immer noch ums Überleben kämpft.
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Kind an Grundschule aufgehängt aufgefunden: Kripo sucht Zeugen
8. Juni 2019 | Schmelz
Schmelz: War es die Tat eines verzweifeltes Kindes, ein Unfall oder steckt ein furchtbares Verbrechen dahinter? Am Donnerstagabend entdecken Passanten einen 13 Jahre alten Jungen im Bereich der Stephansschule in der Saarbrücker Straße in Schmelz. Das Kind ist aufgehängt worden!
Die Ersthelfer beginnen umgehend mit der Reanimation des leblosen Körpers, gleichzeitig wird über Notruf der Rettungsdienst alarmiert. Die Wiederbelegung gelingt, das Kind kommt schwer verletzt in eine Klinik. Dort kämpfen die Ärzte derzeit um das Leben des Jungen. Auch am Tag nach den Geschehnissen ist noch unklar, ob der 13-Jährige überleben wird.
In der Zwischenzeit übernimmt die Kriminalpolizei die Ermittlungen in dem Fall. Nach der Untersuchung des Tatorts im Bereich der Grundschule im Ortsteil Bettingen kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Junge sich möglicherweise das Leben nehmen wollte oder jemand versucht hat, ihn umzubringen. Ein Sprecher des Kriminaldauerdienstes in Saarbrücken erklärt aber:
„Nach den ersten Ermittlungen gibt es eine leichte Tendenz, die in Richtung Unfall deutet.“ Eindeutige Hinweise in eine Richtung gibt es noch nicht. Derzeit sind der Polizei auch keine Zeugen bekannt, die den Vorfall selbst unmittelbar gesehen haben. Das Opfer selbst konnte von den Beamten noch nicht vernommen werden. Von der Aussage des Junngen erhoffen sich die Beamten Aufschluss über das Geschehen.
Das Fachdezernat für Straftaten gegen das Leben hat die Ermittlungen in der Sache übernommen und geht dem Fall akribisch und mit Hochdruck nach. Auch die Angehörigen des Kindes selbst versuchen, Licht in den Fall zu bringen. Auf Facebook bitten sie dringend um Hinweise: „Hat jemand zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr etwas merkwürdiges in der Stephansschule in Schmelz-Bettingen gesehen? Falls ja bitte ich um Ihre Unterstützung!“ Die Ermittlungen der Polizei laufen weiter.
Hinweise: Kriminaldauerdienst in Saarbrücken, Graf-Johann-Straße 25, Telefon 06 81 / 9 62 21 33
„Hat jemand zwischen 18 Uhr und 19.30 Uhr etwas merkwürdiges in der Stephansschule in Schmelz-Bettingen gesehen? Falls ja bitte ich um Ihre Unterstützung!“ Die Ermittlungen der Polizei laufen weiter.
Hinweise: Kriminaldauerdienst in Saarbrücken, Graf-Johann-Straße 25, Telefon 06 81 / 9 62 21 33
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Reanimierter Junge in Schmelz – Kripo spricht von dubiosem Fall
10. Juni 2019 um 16:53 Uhr
Schmelz. Passanten hatten den Zwölfjährigen entdeckt. Nach seiner Wiederbelebung liegt er in einer Saarbrücker Klinik Saarbrücken.
Von Matthias Zimmermann
Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die helfen können, einen schwierigen Fall zu lösen. Dabei geht es um einen Schüler, der vor Tagen im Schmelzer Ortsteil Bettingen leblos entdeckt worden war. Die Ermittler wissen zurzeit immer noch nicht weiter, was der Auslöser gewesen war, wie ein Sprecher des Führungs- und Lagezentrums in Saarbrücken an Pfingstmontag (10. Juni) auf Nachfrage sagt.
Was war passiert? Passanten hatten den Zwölfjährigen am Donnerstag, 6. Juni, kurz vor 20 Uhr hinter der Sporthalle der Stephansschule entdeckt, berichtet der Polizeisprecher.Sie fanden ihn „aufgehängt“, heißt es seitens der Polizei. Sofort setzten sie alles daran, das Kind zu reanimieren, was ihnen auch gelang. Anschließend brachte es der Notarzt ins Krankenhaus nach Saarbrücken.
Zum aktuellen Gesundheitszustand konnte die Polizei am Montag keine Angaben machen. Ebenso wenig, wo das Opfer an der Grundschule in der Saarbrücker Straße genau entdeckt worden war. Der Beamte spricht von einem „dubiosen Fall“, mit dem sich die Kripo beim Landespolizeipräsidium seitdem befasst. Konkret sei das Fachdezernat für Straftaten gegen das Leben eingeschaltet. Hier fragen sich die Experten bislang, ob es sich um einen Unfall oder um den Versuch eines verzweifelten Kindes handelte, sich das Leben zu nehmen.
Zeugenhinweise an die Kriminalpolizei in Saarbrücken, Telefon (06?81) 9?62?21?33.
12-jähriger Junge bindet sich mit Strick an Blitzableiter fest, jetzt liegt er im Koma! Schrecklicher Vorfall im saarländischen Schmelz: Ein Junge liegt im Koma
Schmelz - Ein zwölf Jahre alter Junge ist beim Spielen auf dem Schulhof einer Grundschule im saarländischen Schmelz schwer verletzt worden und liegt im Koma.
Ersten Ermittlungen zufolge hatte sich der Junge mit einem Strick an dem Blitzableiter einer Turnhalle festgebunden, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch weiter sagte.
Aus bislang unbekannter Ursache war der Strick demnach verrutscht.
Ein Mädchen fand den Zwölfjährigen hängend und alarmierte den Notruf.
Rettungskräfte brachten ihn in eine Saarbrücker Klinik. Ob Lebensgefahr besteht, war zunächst nicht bekannt. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.
"Bislang gibt es überhaupt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden", sagte der Polizeisprecher.
Da der Junge allein auf dem Schulhof spielte, gehen die Beamten von einem Unglück aus.
Einen möglichen Suizidversuch schließen die Ermittler nach ersten Erkenntnissen ebenfalls aus.
Gerichtsmediziner wurden eingeschaltet, um den genauen Hergang zu rekonstruieren. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag (6. Juni), wurde aber erst jetzt bekannt.
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von: Simone Windhoff veröffentlicht am 15.06.2019 - 18:08 Uhr
Schmelz (Saarland) – Es ist so unfassbar traurig. Der kleine Anil (12) aus dem saarländischen Schmelz hat den härtesten Kampf in seinem jungen Leben verloren.
Der Junge starb am Samstag auf der Intensivstation im Klinikum am Winterberg. Er hatte seit der Tragödie am 6. Juni das Bewusstsein nicht mehr wieder erlangt.
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