Otterndorf 26-Jähriger tot in Wohnhaus bei Cuxhaven gefunden 30.05.2019 0 Kommentare
In Otterndorf bei Cuxhaven ist ein 26-Jähriger tot in einem Wohnhaus aufgefunden worden. Die näheren Umstände seines Todes sind bislang noch unklar.
Ein 26-Jähriger ist von Bekannten tot in seinem Wohnhaus in Otterndorf bei Cuxhaven gefunden worden. Man gehe sicher von einem Gewaltdelikt aus, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Nähere Einzelheiten zur Todesursache oder zum Tatgeschehen machte sie nicht. Der Mann war am Mittwoch gefunden worden. Unklar war zunächst, wann genau der Mann gestorben war. (dpa)
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In Otterndorf (Landkreis Cuxhaven) ist in der Nacht zu Donnerstag die Leiche eines Mannes gefunden worden. Nach Angaben der Polizei wurde er offenbar Opfer einer Gewalttat. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Zeugen fanden den 26-Jährigen, der aus Somalia stammen soll, in dem allein von ihm bewohnten Wohnhaus. Sie alarmierten die Polizei. Die Zeugen gelten nicht als tatverdächtig, die Leiche des Mannes wird jetzt obduziert. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen, die im Zeitraum zwischen Dienstag- und Mittwochabend etwas Verdächtiges bemerkt haben.
Nach Tod eines 26-Jährigen: Verdächtiger in Haft Die Polizei hat einen 20-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen 26-Jährigen in der Nähe von Cuxhaven getötet zu haben. Der Verdächtige bestreitet die Tat.
Otterndorf Nach dem Fund der Leiche eines 26-Jährigen in dessen Wohnhaus in Otterndorf bei Cuxhaven hat die Polizei einen jungen Mann festgenommen. Die Ermittler verdächtigen den 20-Jährigen, seinen Bekannten getötet zu haben, wie ein Polizeisprecher am Freitag mitteilte. Der junge Mann sei festgenommen worden, er bestreite die Tat. Inzwischen gebe es einen Haftbefehl. Das Opfer stammt den Angaben zufolge aus Somalia, der Tatverdächtige aus Afghanistan.
Der 26-Jährige war am Mittwoch kurz vor Mitternacht tot aufgefunden worden. Die Polizei geht von einem Gewaltdelikt aus, hat bislang aber keine Angaben zur Todesursache gemacht.
Nach Mord in Otterndorf: Urteil gegen 20-Jährigen gefallen VON DENICE MAY | 24.02.2020 STADE. Im Sicherungsverfahren gegen einen 20-jährigen Mann aus Afghanistan wegen Mordes ist am Montag das Urteil am Landgericht Stade gefallen. Psychische Erkrankung?
Die 1. Große Jugendstrafkammer sei sich sicher, dass der Beschuldigte im Mai vergangenen Jahres einen 26 Jahre alten Mann aus Somalia in Otterndorf getötet haben soll. Da der Beschuldigte allerdings unter einer psychischen Erkrankung leide, sei er schuldunfähig. Das Gericht ordnete die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.
36 Schnitt- und Stichverletzungen
Der Beschuldigte soll Ende Mai 2019 dem Opfer erst sechs Mal mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen haben und ihn anschließend mit insgesamt 36 Schnitt- und Stichverletzungen tödlich verletzt haben. Zum Zeitpunkt der Tat soll der Beschuldigte bereits unter einer psychischen Krankheit gelitten haben und sei somit schuldunfähig.
Psychiatrisches Gutachten
Die Richter ordneten deshalb eine stationäre Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Bei ihrem Urteil stützte sich die Kammer unter anderem auf ein psychiatrisches Gutachten eines Sachverständigen.
Welche Erkrankungen der 20-Jährige haben soll, wie das Gericht das Urteil begründet und wie lange der Verurteilte in dem psychiatrischen Krankenhaus bleiben soll, lesen Sie am Dienstag, 25. Februar in der Niederelbe-Zeitung und in den Cuxhavener Nachrichten.
CNV-Podcast - Hören statt lesen!
DENICE MAY Redakteurin Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung