In der Donau ist am Donnerstag bei St. Pantaleon-Erla (Bezirk Amstetten) eine weibliche Leiche entdeckt und geborgen worden. Die Todesursache war am Freitag ebenso wie die Identität der Frau unklar, bestätigte Polizeisprecher Heinz Holub am Freitag auf Anfrage einen Onlinebericht der "Niederösterreichischen Nachrichten" (NÖN). Die Staatsanwaltschaft St. Pölten ordnete eine Obduktion an.
Die Fundstelle der Toten befindet sich laut Exekutive im Bereich der Einmündung des Ennskanals in die Donau und damit in der Nähe zu Oberösterreich. Die niederösterreichische Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Einmal wird von einer weiblichen Leiche gesprochen und in dem anderen Artikel
Zitat Bei Revisionsarbeiten war die Leiche am Freitagabend beim Kraftwerk in Aschach/D. (Bez Eferding) entdeckt worden. Es fehlten laut Polizei Kopf, Arme und Unterschenkel.
Bei wem es sich um den Toten handelt, kann noch nicht gesagt werden. Die Spurensicherung des Landeskriminalamts war vor Ort.
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IN DONAU GEFUNDEN Identität von Wasserleiche bei St. Pantaleon geklärt Nun ist es traurige Gewissheit: Bei der toten Frau, die am 23. Mai von einem Passanten in der Donau entdeckt und von der Feuerwehr geborgen wurde, handelt es sich um eine 35-jährige Oberösterreicherin. Von NÖN Redaktion. Erstellt am 05. Juni 2019 (12:08)
Die Frau war am 13.4. in Linz von der Nibelungenbrücke in die Donau gesprungen. Die Ergebnisse der Obduktion liegen inzwischen auch vor. Es konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden. Die Leiche wurde zur Beerdigung freigegeben.