Grausamer Sex-Mord? Berliner soll 22-jährige Freundin getötet haben! Frau stirbt in Schweizer Hotelzimmer
Berlin/Zürich - Hat er sie bei einer extremen Sex-Praktik umgebracht? Ein 29 Jahre alter Berliner soll seine schöne Freundin Anna Florence R. (†22) in einem Hotelzimmer in Locarno am Lago Maggiore getötet haben.
Wie die lokale Nachrichtenseite "Il Giornale del Ticino" berichtet, soll die junge Britin am Dienstagmorgen gegen 7 Uhr leblos in ihrem Badezimmer aufgefunden worden sein. Die junge Frau konnte nicht mehr gerettet werden.
Zuvor sollen besorgte Gäste des Vier-Sterne-Hotels "Palma au Lac" den Nachtportier kontaktiert haben, nachdem sie laute Schreie aus dem Zimmer des Paares gehört hatten.
Wenig später habe die Polizei den Freund der Toten festgenommen. Gegen ihn werde wegen Mordes oder Totschlags ermittelt. Er selbst soll gegenüber den Ermittlern ausgesagt haben, dass ein extremes Sex-Spiel schiefgegangen sei.
Die Polizei soll nach der ersten Obduktion davon ausgehen, dass die junge Frau entweder erstickt oder durch den Einsatz einer die Sauerstoffzufuhr störenden Substanz - wie etwa Kohlendioxid - getötet wurde.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mord 30.04.2019 17:34 39 Berliner soll Freundin beim Sex getötet haben: "Anna liebte es, wenn ich sie würgte!" Britin bei brutalem Fesselsex gestorben?
Berlin/Zürich - Im schrecklichen Todesfall der 22-jährigen Britin Anna R. in der Schweiz kommen immer mehr tragische Details ans Licht. Ihr Freund, der 29-jähriger Berliner Marc S., soll sie bei heftigen Sadomaso-Spielchen umgebracht haben.
Der volltätowierte Türsteher, der laut dem Schweizer Blick ein Alkohol- und Kokain-Problem haben und bereits wegen einer Messerattacke auf einen 17-Jährigen zur einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden sein soll, ließ sich offenbar freiwillig von der Polizei abführen. Er sitzt seitdem im südschweizerischen Tessin in Untersuchungshaft.
Jedoch soll er nach wie vor behaupten, dass seine Freundin durch einen tragischen Unfall beim Sex ums Leben gekommen sei (TAG24 berichtete). "Anna liebte es, wenn ich sie würgte", soll er laut der Tessiner Wochenzeitung "Il Caffè" gegenüber der Staatsanwaltschaft ausgesagt haben. "In den drei Monaten, in denen wir zusammen waren, machten wir das jeden Tag."
Ihre neueste Leidenschaft soll das sogenannte "Shibari" gewesen sein, eine unter Sadomaso-Fans beliebte japanische Fessel-Praktik. Marc S. soll den Oberkörper und Hals der jungen Britin dabei fest verschnürt haben. Auf diese Weise soll sich Anna R. zahlreiche kleine Schnittwunden und Mikrofrakturen im Brustbereich zugezogen haben, welche bei der Obduktion festgestellt worden waren.
Sie soll bei brutalen Sex-Praktiken mit ihrem Freund, dem Berliner Marc S. (29) gestorben sein.
Als das Paar sein gefährliches Liebesspiel im Badezimmer des Hotels fortsetzte, soll es zu der Tragödie gekommen sein. Marc S. behauptet laut der Zeitung, seine Freundin habe nicht genug bekommen können und gebeten, dass er das Handtuch immer enger um ihren Hals ziehen solle.
Um 6.30 Uhr tauchte der 29-Jährige schließlich an der Rezeption des Luxushotels in Locarno auf und bat den Nachtwächter um Hilfe - seiner Freundin gehe es nicht gut. Als die Sanitäter eintrafen, konnten sie nur noch den Tod der im Badezimmer liegenden Millionärstochter feststellen.
Ihr 62 Jahre alter Vater Clive R., Treuhänder eines renommierten britischen Gestüts, und ihre größere Schwester Millie (24) waren bereits wenig später in die Schweiz gereist und hatten die Tote identifiziert.
Welche grausame Geschichte tatsächlich hinter dem Tod der jungen Frau steckt, muss nun das Gericht klären.
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Der Tod der jungen Millionärstochter Anna R., die in Berlin gelebt und gemodelt hat, beschäftigt die Mordermittler auch weiterhin. Jetzt wurde bekannt, wie die 22-Jährige zu Tode kam: Ihr Freund Florian T. (29, Name geändert) soll sie laut Medienberichten bei bizarren Sex-Spielen im Badezimmer eines Luxushotels erdrosselt haben – mit einem Handtuch.
Florian T. gibt an, Anna R. gewürgt zu haben
Rückblick: Am Montag, den 8. April 2019, checkt Anna R. mit ihrem Freund Florian im noblen Vier-Sterne-Hotel Ramada La Palma in Locarno in der italienischen Schweiz ein. Die zierliche Frau und der bullige, stark tätowierte Mann aus der Türsteherszene wirkten verliebt, sagten Hotelangestellte. In der Nacht kam es dann zu wilden Sex-Spielen. So wild, dass Anna R. dabei starb.
Mittlerweile wurde bekannt, was der direkt nach dem Leichenfund festgenommene und seitdem wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft sitzende Florian T. über die fragliche Nacht ausgesagt haben soll. So habe er seiner Freundin während des Liebesspiels zunächst mit den Händen und dann mit einem um den Hals gelegten Handtuch gewürgt.
Sex-Spiele waren laut Florian R. von beiden gewollt
Nach seinen Aussagen, so die Lokalzeitung „Il Caffè“, habe der Fahrstuhlmechaniker die 22-Jährige vor rund drei Monaten in Thailand kennengelernt. Von Beginn an habe man „erotische Fesselspiele“ praktiziert. Die Techniken dazu habe er aus dem Internet. Hier findet man unter anderem „Shibari“, eine japanische Fesselkunst, bei der die Arme hinter den Rücken gebunden und das Seil dann stramm um Brustkorb und Hals geschnürt wird. Fakt ist: Bei der Autopsie der Leiche fanden die Ermittler zahlreiche Mikrofrakturen und Einschnitte, die für die japanische Fesselfolter sprechen.
T. soll im Verhör jedoch immer wieder versichert haben, dass die brutalen Sex-Spiele von beiden gewollt gewesen wären. „Warum hätte ich meine Freundin töten sollen“, soll der Mann laut „Il Caffè“ im Verhör mehrfach gesagt haben. Man sei glücklich gewesen und habe sich am Tag vor dem tödlichen Liebesspiel sogar noch eine Wohnung angesehen, in die das Pärchen habe einziehen wollen. Anschließend seien sie gemeinsam Pizza essen gegangen und dann tanzen gewesen.
Gegen drei Uhr morgens sollen Anna R. und Florian T. dann zurück in ihr Hotelzimmer gegangen sein und Sex gehabt haben. Zunächst „ganz traditionell“, soll T. in seiner Vernehmung gesagt haben. Dann seien beide ins Bad gegangen. Hier habe er sich dann ein Handtuch genommen...
Er erwürgte im Tessin seine britische Freundin (†22) beim Sex Tötete der Protz-Deutsche Anna R. aus Habgier? 19 Monate nach der Schocktat in einem Tessiner Viersterne-Hotel schliesst die Staatsanwältin ihr Ermittlungsverfahren. Der Prozess wird im Februar 2021 erwartet. Publiziert: 12.11.2020 um 12:18 Uhr | Aktualisiert: 12.11.2020 um 21:34 Uhr
Wie kam die Kreditkarte in die Lampe des Hotellifts?
Zitat Vor dem Richter auf dem Pult liegen, in dicken Aktenordnern, zwei «Wahrheiten» zum Tod der Britin. Die Version von Dirk W. und jene der Staatsanwaltschaft. Anna R.s Tod sei ein Unfall gewesen, passiert beim einvernehmlichen Würge-Sex, so der Deutsche. Die Anklage hingegen sieht in der Tat Mord oder Totschlag aus Habgier. Denn ein Detail irritiert: die fehlende Kreditkarte der reichen Britin. Sie wird vier Monate nach der Tat in der Lampe des Hotel-Aufzugs gefunden.
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Deutscher tötet Millionärstochter in Schweizer Nobelhotel – Autopsie widerlegt Würgespiel-Aussage Stand:20.08.2023, 05:16 Uhr
Von: Johannes Welte
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Der Deutsche Marcel S. erwürgte 2019 die britische Millionärstochter Anna R. in einem Nobelhotel im Schweizer Tessin. Jetzt verkündete ein Schweizer Gericht die endgültige Strafe.
Montalto/Lausanne – Es war eine Liebesbeziehung wie in einer Hollywood-Romanze: Zu ihrem 21. Geburtstag hatte die Britin Anna Florence R. von ihrem wohlhabenden Vater, Treuhänder eines der renommiertesten Pferdegestüte Großbritanniens, eine Weltreise geschenkt bekommen. In Thailand lernte sie auf dieser Reise den deutschen Marcel S. kennen. Sie begann eine Romanze mit ihm.
Deutscher tötet britische Millionärstochter in der Schweiz: Streit um Geld eskalierte wohl Zwei Monate später endet das Glück am 9. April 2019 in einem Hotelzimmer in Muralto im Schweizer Tessin bei Locarno am Lago Maggiore auf grausame Weise: Das Paar hatte im Vier-Sterne-Hotel La Palma au Lac übernachtet. Am Abend tranken sie laut The Times beim Abendessen eine 140-Dollar-Flasche Champagner, bevor sie in das gebuchte Hotel-Penthouse zurückkehrten.
Dann sollen die beiden lautstark gestritten haben, das berichteten später Zimmernachbarn der Polizei. Weil Marcel S. laut dailymail Schulden hatte und mit der Kreditkarte der Millionärstochter mehrere Transaktionen getätigt hatte, soll Anna Florence R. gedroht haben, Schluss mit ihm zu machen.
Freundin tot im Badezimmer: Der Tatverdächtige spricht von Unfall bei heftigem Liebesspiel Wenig später rennt Marcel S. an die Rezeption, um Hilfe zu holen, seiner Begleiterin ginge es schlecht. Die Sanitäter finden Anna Florence R. mit Schnittwunden und Prellungen am Boden des Badezimmers, sie ist bereits tot. Marcel S. stellt das später als Erotik-Unfall hin: Ein Würgespiel sei schiefgelaufen, er habe Anna R. „versehentlich“ stranguliert, sagte er später vor Gericht.
Die Polizei nahm ihn am Tag nach der Tat fest. Marcel S. war den Ermittlungen der Polizei zufolge chronisch pleite. Die Ermittlungen ergaben allerdings, dass es vor der Tat zu keinen sexuellen Aktivitäten des Paares gekommen sei. „In jener Nacht gab es keinen Sex. Nur einen Femizid“, so die Staatsanwältin Canonica Alexakis in der ersten Verhandlung. Die Obduktion einer erschossenen Deutschen in Griechenland gab hingegen Rätsel auf. Fünf Monate nach dem Tod von Anna Florence R. fanden Fahnder ihre Kreditkarte hinter einer Verkleidung – in einem Aufzug des Hotels versteckt. Marcel S. behauptete laut The Times, er habe sie im Spaß dort deponiert.
Mord-Verfahren gegen Deutschen: Türsteher kämpft sich durch alle Instanzen – jetzt wird er abgeschoben Im Oktober 2021 wird Marcel S. vom Strafgericht in Lugano wegen vorsätzlicher Tötung zu 18 Jahren Haft verurteilt. Marcel S. focht das Urteil an, das Appellationsgericht von Locarno verlängere die Strafe ein Jahr später aber sogar noch um sechs Monate. Auch gegen dieses Urteil legte der Türsteher Beschwerde ein. Am Donnerstag (3. August) verkündete das Bundesgericht in Lausanne, dass das letzte Urteil von 18,5 Jahren Haft bestätigt sei, damit ist es rechtskräftig.
Darin ist auch die Strafe für eine weitere schwere Körperverletzung und Veruntreuung enthalten. Im Anschluss an die Haft wird Marcel S. nach Deutschland abgeschoben, er bekommt dann nochmals 14 Jahre Aufenthaltsverbot für die Schweiz.
In Thailand wurde ein Münchner Geschäftsmann zerstückelt aufgefunden, mehrere Deutsche stehen unter Verdacht, etwas mit der Tat zu tun zu haben. Bei einem Rockerclub gab es eine Razzia.