Vor genau 10 Jahren, in der Nacht vom 10. auf den 11. November 2006 verschwand Antonios K. (18) spurlos. Er war mit drei Freunden unterwegs in die Hagener Diskothek Fun Park, zur Black Ladies Night Party.
Nachdem die Türsteher ihm den Zugang verweigerten, verlor sich seine Spur. Mehr als 3 Wochen später fand Ihn ein achtjähriger Schüler im Ischeland-Teich. Bis heute sind die Umstände seines Verschwindens sowie seines Todes ungeklärt. Seine Mutter geht von einem ungelösten Gewaltverbrechen aus. Was dafür spricht, ist dass der Körper des jungen Mannes nur wenige Tage zuvor im Wasser lag, obwohl dieser seit fast vier Wochen als vermisst galt. Bisherige Zeugenaussagen verliefen ins Leere.
Antonios Mutter leidet nach wie vor bis heute unter diesem qualvollen Verlust. Sie verlangt nur Gewissheit über die letzten Stunden ihres geliebten Sohnes, und hofft, dass nach 10 Jahren ein Mitwisser sein Gewissen bereinigen möchte. Aber auch Augenzeugen die etwas vernommen haben, was auf dem ersten Eindruck nicht relevant erschien, sollten sich bitte dringend melden. Irgendjemand muss etwas gesehen oder mitbekommen haben... Danke!
*************************************************** Dieser Appell ist auf eigenem Wunsch der Mutter zustande gekommen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Dieser Beitrag stammt von der Mutter und wurde auf Allmystery veröffentlicht:
Zitatmein fall habt ihr bereits erwähnt antonios k. hagen ischelandteich. obwohl die türsteher und "freunde" verdächtigt werden passiert aber nix. es wird vertuscht und verdeckt. nach meine recherchen weiss ich auch warum und zwar der disco wo mein sohn antonios k. gesehen wurde funpark hagen gehört einem ehemaliger kriminalbeamten elbersgelände hagen wo der disco befindet also das grundstück und beteiligung an diesen disco ist ein gewisser herr wabbel und der ist wieder rum im rathhaus hagen tätig abgeordnter? weiss nicht 100% aber was hohes. das sind andre fälle in hagen passiert die sagen keine gewaltverbrechen obwohl einen der kopf fehlt. siehe wasserleichen hagen oder presse der WESTEN WAZ im februar 2011 im sebtember und oktober 2011 das sind menschen die im wasser gefunden wurden. es gibt auch 3 fälle das hat mit wasserleichen nix zutun nur damit ihr wisst was in hagen abläuft fall 1 antonios k. mit wahrscheinlichkeit ertrunken die lunge wurde nicht untersucht nach der obduktion vernichtet. blut floss von seine hinterkopf nicht in gutachten dokumentiert totenflecken fehlen komlett weil mein sohn kein blut mehr im körper hatte das erste eintreffen von feuerwehr er hatte eine tüte drüber notartzt gewalteinwirkung ersichtlich diese berichte hatte ich nicht in akteneinsicht gesehen komplett verschwinden lassen. habe ich dafür selbst gesorgt um an die unterlagen dran zukommen.
fall 2 namenlosertoter hagen bitte google fall 3 edem özdamar hagen google ICH BRAUCHE EURE HILFE ihr könnt mich auch bei facebook finden fatiha k. belmadani habe fotos und viedeo von meinem sohn evl. man könnte mehr erreichen im facebook wenn man veröffentlicht nur eine danke wenn ihr möchtet lg.
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02.02.2007 14:30 Gut zwei Monate nach dem Fund einer Leiche im Ischelandteich sucht die Polizei weiter nach Zeugen.
Gut zwei Monate nach dem Fund einer Leiche im Ischelandteich sucht die Polizei weiter nach Zeugen. Sie will den Fall endgültig aufklären. Bei dem Toten handelt es sich um einen jungen Mann aus Wuppertal, der im November nach einem Discobesuch in Hagen verschwunden war. Am 10. November wollte der 18jährige Antonios K. zusammen mit Freunden den Fun Park besuchen. Dort wurde er abgewiesen, er war den Türstehern zu betrunken. Antonios verschwand, seine Leiche wurde einen Monat später im Ischelandteich gefunden. Der Tod des jungen Mannes war offenbar ein Unfall, Anzeichen von Gewalt oder Fremdverschulden wurden bei der Obduktion nicht gefunden. Offen ist aber noch, wie der junge Mann von der Innenstadt aus zum Teich kam. Der tödliche Unfall passierte kurz nach dem verhinderten Discobesuch.
Hagen/Wuppertal. Mit einem Freispruch endete vor dem Landgericht Wuppertal der Prozess gegen die Mutter des vor rund dreieinhalb Jahren im Ischelandteich aufgefundenen Wuppertalers Antonios K. Sie hatte sich wegen des Vorwurfs der Selbstjustiz verantworten müssen.
Auf der Anklagebank hatte die 50-jährige mit drei weiteren Frauen gesessen, weil die Staatsanwaltschaft ihnen gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Nötigung vorgworfen hatte.
Weil sie an einen Unfalltot ihres Sohnes nicht glauben wollte, hatte die Mutter selbst ermittelt, Zeugen befragt, Plakate aufgehängt. Sie beauftragte einen Forensiker ebenso wie einen Hellseher, gab immer wieder Hinweise an die Ermittler und suchte den Weg - im Juni 2009 auch über unsere Zeitung - an die Öffentlichkeit. Informationen über den Tod des Sohnes
Gegen die Frau selbst wurde mehrfach Anzeige erstattet. Wegen des Vorwurfs der Selbstjustiz landete sie schließlich mit drei weiteren Frauen auf der Anklagebank. Die Frauen sollten laut Anklage einen 22-Jährigen mit K.O.-Tropfen betäubt, in ein Auto geschleppt und schließlich mit einem Baseballschläger in einem Waldstück verprügelt haben. Das Motiv: Das Opfer sollte ihnen Informationen über Antonios Tod liefern.
Zwei Mitangeklagte (18 und 20 Jahre alt) sollen nach einem Bericht der Wuppertaler Zeitung Geständnisse abgelegt haben. Imbissbudenbesitzerin Fathia K. bestritt die Tat. Sie sei an jenem Abend zu Hause gewesen. Widersprüche von Zeugen und Opfern
Noch nie sei er so sehr belogen worden, so ein Polizeibeamter vor Gericht. Und weil sich Zeugen und Opfer in ihren Aussagen immer wieder widersprachen, so die Richter, habe man den Sachverhalt nicht klären können. Eine Verurteilung war nicht möglich.