China » Politik » Welt Grenzenlose Grausamkeit: In Chinas Gefängnissen werden über 100 Foltermethoden angewandt Von Susanne Ausic19. Februar 2019 Aktualisiert: 20. Februar 2019 23:32 Die Grausamkeit kennt keine Grenzen. Einsatz von elektrischer Schlagstöcken, sexueller Missbrauch und Organraub - so werden die Gefangenen aus Gewissensgründen in China gefoltert. Die Mehrheit der Opfer sind Falun Dafa-Praktizierende.
Nach Ansicht von Menschenrechtlern ist die Anwendung von Folter und Misshandlungen in China gegen verfolgte Gruppen nach wie vor an der Tagesordnung. Einige Foltermethoden lassen sich auf das Mittelalter zurückführen, andere Formen des Missbrauchs, wie die Zwangsentnahme von Organen, sind in der Geschichte beispiellos.
In einem Bericht von Amnesty International aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „Kein Ende in Sicht: Folter und erzwungene Geständnisse in China“ heißt es: „Folter und andere grausamen, unmenschliche oder erniedrigende Behandlungen oder Strafen sind seit langem in allen Situationen verbreitet, in denen Behörden Einzelpersonen ihrer Freiheit in China berauben.“ (...)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*