10/11/2018 10:52 CET Stuttgart: Mann will 20-Jährige im Gebüsch mit Gewalt zu Sex zwingen Dort schlug der Täter der Frau mit der Faust ins Gesicht und zog ihr unter Vorhalt eines Messers die Hose aus.
Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat am Freitagabend versucht, eine junge Frau zu vergewaltigen. Die 20-jährige Studentin befand sich gegen 20.15 Uhr auf dem Weg von der Universitätsbibliothek zum Stuttgarter Hauptbahnhof.
Im Akademiegarten wurde sie von hinten überfallartig angegangen und in ein Gebüsch gezerrt. Dort schlug der Täter der Frau mit der Faust ins Gesicht, zog ihr unter Vorhalt eines Messers die Hose aus und wollte sie vergewaltigen.
Als sich die junge Frau heftig zur Wehr setzte, fügte ihr der Mann leichte Schnittverletzungen an der Schulter zu. Aufgrund der massiven Gegenwehr musste er fliehen.
Das Opfer konnte den Täter laut Polizei folgendermaßen beschreiben:
vermutlich Südländer 20 - 25 Jahre alt etwa 180 - 190 cm groß schlanke Gestalt Dreitagebart dunkelhaarig bekleidet mit dunkler Jogginghose und dunkler Kapuzenjacke
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Vergewaltigung in Stuttgart Polizei sucht Zeugen des Übergriffs Von Christine Bilger und Mathias Bury 11. November 2018 - 20:11 Uhr Eine Frau wurde im Stadtgarten mit einem Messer bedroht. Der Täter wollte sie offenbar vergewaltigen, sie schlug ihn in die Flucht. Hinweise auf den Taterdächtigen werden nun dringend gesucht.
Stuttgart - Nach einem Überfall auf eine 20-jährige Frau im Stuttgarter Stadtgarten sucht die Polizei dringend Zeugenhinweise. Der Fall löste am Wochenende viel Bestürzung in der Stadt aus, da es ein Überfall aus dem Nichts war, der auch noch zu einer Zeit geschah, zu der viele Menschen in der Stadt sind. Zudem war erst eine Woche zuvor am frühen Abend ein Vergewaltigungsversuch in der Innenstadt begangen worden.
Mehr zum Artikel Zwei Vergewaltigungen in einer Nacht Stuttgart Zwei Vergewaltigungen in einer Nacht Ein Mann hat am Freitag im Stuttgarter Stadtgarten versucht, eine junge Frau zu vergewaltigen, meldet die Polizei. Eine 20-jährige Studentin wollte gegen 20.15 Uhr von der Universitätsbibliothek zum Hauptbahnhof gehen. Im Stadtgarten habe sie ein Mann von hinten überfallen und in ein Gebüsch gezerrt.
Der Täter habe der Frau mit der Faust ins Gesicht geschlagen, ihr mit vorgehaltenem Messer die Hose ausgezogen und versucht sie zu vergewaltigen. Als sich die Frau heftig wehrte, verletzte der Angreifer sie mit dem Messer leicht an der Schulter. Die Frau habe den Angreifer mit ihrer Gegenwehr in die Flucht schlagen können. Die 20-Jährige beschrieb ihn als 20 bis 25 Jahre alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er habe dunkle Haare und einen Dreitagebart. Die Frau bezeichnete ihn als südländischen Typ. Er trug eine dunkle Jogginghose und eine Kapuzenjacke.
Zweiter Fall innerhalb einer Woche in der Stadt Es ist der zweite Vergewaltigungsfall mitten in der Stadt innerhalb weniger Tage: Erst vor einer Woche war eine 17-jährige Frau gegen 17.30 Uhr im Akademiegarten hinter dem Neuen Schloss von einem 23-Jährigen vergewaltigt worden. Ein Zeuge hatte die sexuellen Handlungen beobachtet und eine Polizeistreife alarmiert, die im Rahmen der Sicherheitskonzeption in der Stadt unterwegs war. Die Beamten waren gleich darauf am Ort und konnten den Täter, einen schwarzafrikanischen Flüchtling aus der Region, in eindeutiger Position stellen. In diesem Fall aber kannten sich Opfer und Täter, die 17-Jährige hatte den 23-Jährigen vor der Tat in einem Außenbezirk kennengelernt. Die junge Frau erklärte, der Mann habe die sexuellen Handlungen gegen ihren Willen vorgenommen. Auch in diesem Fall hatte der Täter zu einer Zeit zugeschlagen, zu der die Stadt noch belebt ist.
Der Stadtgarten, in dem der aktuelle Fall geschah, gilt bei Studierenden schon länger als Angstraum, nicht erst seit er in jüngster Zeit aufgrund seines ungepflegten Zustandes wieder in die Kritik gekommen ist. Schon Mitte der 1990er Jahre, als dort viel mit Drogen gehandelt wurde, mieden viele den Park in der Nacht.
Die Fälle haben vor allem deswegen Aufsehen erregt, da ein Überfall aus dem Nichts dieser Art selten ist. Anfang Oktober hatte ein Mann versucht, eine Frau an der Schwabstraße in eine Einfahrt zu ziehen. Sie konnte ihn abwehren. Eine ähnliche Tat trug sich im Oktober 2017 an der Olgastraße zu , auch hier vertrieb die Frau den Angreifer. In Stuttgart hat die Zahl der Vergewaltigungen 2017 einen Höchststand im Zehnjahresvergleich erreicht: Im Jahr 2017 wurden 141 Taten registriert. Das waren 38 mehr als im Jahr davor. Allerdings sei der Anstieg weitgehend auf eine Neufassung des entsprechenden Paragrafen zurückzuführen, der mehr Fälle erfasse, meldet die Polizei in der Statistik von 2017.
Hinweise zum aktuellen Fall nimmt die Polizei unter 07?11?/?89?90?-?57?78 entgegen.
Versuchte Vergewaltigung erfunden! Angebliches Opfer fügte sich Verletzungen selbst zu Am 9.11. gab das vermeintliche Opfer an, in Stuttgart fast vergewaltigt worden zu sein
Stuttgart - Der Vorfall schien detailliert bekannt, doch jetzt ist klar: Die angeblich versuchte Vergewaltigung im Stuttgarter Stadtgarten (TAG24 berichtete) war ein Schwindel.
Angebliche versuchte Vergewaltigung: Die Polizei wurde misstrauisch, da sich das vermeintliche Opfer in Lügen verstrickte. (Symbolbild)
Die 20-jährige Frau gab zu nächst an, am 9.11.2018 fast vergewaltigt worden zu sein.
Sie sei auf dem Weg von der Universitätsbibliothek zum Hauptbahnhof gewesen sein, als sie von einem Mann angeblich attackiert wurde und ins Gebüsch gezerrt wurde.
Das vermeintliche Opfer gab ebenfalls an, dass sie mit einem Messer bedroht wurde und der Mann ihr ins Gesicht geschlagen haben soll. Doch all das war gelogen. Wie die Polizei im Gespräch mit TAG24 verriet, führte sich die 20-jährige Frau die Verletzungen selbst zu.
Die Polizei wurde nach ausführlicher Ermittlung misstrauisch, da die Aussagen der Frau widersprüchlich waren. Es gibt es Hinweise, dass die Frau psychisch krank ist.
Außerdem beschrieb die Frau einen südländisch aussehenden Mann als vermeintlichen Täter.
Wen sie schlussendlich wirklich beschrieben hat, blieb unklar.
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