Beim Spazierengehen im Park in Fürth wurde eine Frau am Samstagmorgen gegen 8 Uhr von einem unbekannten Mann vergewaltigt. Mit einem Messer bedrohte er die Frau. Vom Täter fehlt noch immer jede Spur. In Fürth in Mittelfranken ist eine Frau am helllichten Tag vergewaltigt worden: Am Samstagmorgen (03.11.2018) wurde sie in der Nähe des Pegnitzgrundes Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Kripo fahndet unter Hochdruck nach dem Täter und bittet die Bevölkerung um Zeugenhinweise.
Erst vor Kurzem war es in Nürnberg am Wiesengrund - ganz in der Nähe des jetzigen Tatorts - zu einem versuchten Sexualdelikt gekommen: Versuchtes Sexualdelikt in Mittelfranken: Unbekannte attackieren Frau - Polizei sucht Helfer auf Fahrrad. Ob es zwischen beiden Fällen einen Zusammenhang gibt, muss noch geklärt werden.
Vergewaltigung in Fürth: Was war geschehen?
Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei ging die Frau gegen 8 Uhr am Pegnitzgrund entlang, als sie auf Höhe der Kurgartenstraße plötzlich von einem unbekannten Täter ins Gebüsch gezerrt wurde. Bayern: Mann bedroht und vergewaltigt Spaziergängerin im Park
Der Täter vergewaltigte die Frau und bedrohte sie mit einem Messer. Anschließend ergriff der Mann die Flucht.
Ein Zeuge, der die Frau schließlich fand, verständigte die Polizei. Obwohl sofort eine intensive Fahndung eingeleitet wurde - auch unter Einsatz von Polizeisuchhunden - fanden die Polizisten den Mann bisher nicht.
Das Opfer erlitt körperlich leichte Verletzungen und steht unter Schock. Die Frau wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Beschreibung des Täters:
Der Täter ist etwa 30 Jahre alt ca. 155 - 160 cm groß
südländisches Aussehen Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent Seine Figur ist schlank und muskulös Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer Jeans, einer Jeansjacke und darunter einem weißen T-Shirt mit Aufdruck Zudem trug er eine Nickelbrille sowie eine Glatze und hatte rote Flecken im Gesicht.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die Spurensicherung sowie alle Ermittlungen in dem Fürther Fall.
Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 0911 / 2112-3333 ist rund um die Uhr ein Hinweistelefon geschaltet. Bei Antreffen des Täters, verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110.
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05.11.2018, 14:19 Uhr Polizei hat erste Hinweise auf Fürther Vergewaltiger Zwei Tage nach der Vergewaltigung einer Spaziergängerin am Fürther Pegnitzgrund hat die Polizei erste Hinweise auf den Täter. Diese würden nun geprüft, sagte eine Polizeisprecherin auf BR-Anfrage.
Ein bislang unbekannter Mann hatte am Samstagmorgen (03.11.2018) am Pegnitzgrund eine Spaziergängerin ins Gebüsch gezerrt und anschließend vergewaltigt. Der Täter ist auffällig klein, etwa 1,55 bis 1,60 Meter. Der schlanke und muskulöse Mann mit Glatze hat ein südländisches Aussehen und rote Flecken im Gesicht. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.
Zusammenhang mit Angriff in Nürnberg? Die Ermittler prüfen einen Zusammenhang mit einer versuchten Vergewaltigung Mitte August im Nürnberger Stadtteil Schniegling. Damals hatten zwei Männer eine Frau angegriffen. Einer von ihnen wird ebenfalls als sehr klein beschrieben.
Zitat von HeliosZusammenhang mit Angriff in Nürnberg? Die Ermittler prüfen einen Zusammenhang mit einer versuchten Vergewaltigung Mitte August im Nürnberger Stadtteil Schniegling. Damals hatten zwei Männer eine Frau angegriffen. Einer von ihnen wird ebenfalls als sehr klein beschrieben.
Spaziergängerin am helllichten Tag vergewaltigt: Mutmaßlicher Täter geschnappt Die Polizei in Fürth hat den mutmaßlichen Vergewaltiger einer Spaziergängerin verhaftet
Fürth - Bereits vergangenen Samstag kam es in Fürth zu einer Vergewaltigung (TAG24 berichtete). Nun wurde ein 37-jähriger Mann verhaftet. Er gilt als dringend tatverdächtig.
Um 8 Uhr morgens ging eine Frau am Pegnitzgrund in Fürth spazieren. Auf Höhe der Kurgartenstraße passiert es: Ein Mann packt sie, zerrt sie in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Während der Tat bedrohte der Mann das Opfer mit einem Messer.
Ein Zeuge hörte die Hilferufe der Frau und alarmierte die Polizei. Der Täter flüchtete. Die Frau kam mit körperlichen Verletzungen und einem Schock in ein Krankenhaus.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, leiteten die Beamten umgehend intensive Fahndungsmaßnahmen ein. Spuren am Tatort wurden sichergestellt.
Zum Erfolg führte schließlich der Zeugenaufruf in den Medien. Mehrere Personen meldeten sich, die sachdienliche Hinweise geben konnten. Den Zeugen konnten anhand von Lichtbildvorlagen unabhängig voneinander den mutmaßlichen Täter identifizieren.
Am späten Mittwochabend schlugen die Ermittler dann zu. Sie verhafteten einen 37-jährigen Mann in der Wohnung einer Bekannten. Dort konnten die Beamten auch mehrere Beweismittel sicherstellen.
Laut Polizei räumte der Verdächtige zwar ein, am Tatort gewesen zu sein, jedoch bestreitet er, etwas mit der Vergewaltigung zu tun zu haben.
Gegen den 37-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen. Er sitzt in Untersuchungshaft.
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