Interessante Seite! Hab eben mal gegoogelt, warum in dem Dinosaurier-Knet-Schleim Borsäure enthalten ist:
"In als Spielzeug verkauftem Slime wurden bis zu 1,3 % Borsäure nachgewiesen.[16] Mit dem Borsäuregehalt steigt die Viskosität der schleimigen Masse. Bei Herstellung ist auf konstant niedrigen Gehalt zu achten, da bereits bei Aufnahme von nur 0,57 mg/kg Körpergewicht mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung gerechnet werden muss.[17]"
Hier schau mal, stand unter dem Artikel. Die geben eigentlich immer eine Erklärung ab, was es mit den Dingen auf sich hat, die irgendwo enthalten sind und nicht da hinein gehören.
Hintergrund Bor ACHTUNG!
Elementares Bor in geringen Dosen ist nicht giftig. Für Bor gibt es keine Hinweise auf genotoxische oder kanzerogene Wirkungen; von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist kein Referenzwert für Bor als Zufuhrempfehlung aufgeführt.
Dosen über 100 mg/Tag können jedoch Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Die US-amerikanische Behörde EPA gibt einen täglichen Grenzwert (RfD – Reference Dose) von 0,2 mg pro Kilogramm Körpergewicht für Bor und Borate an, geht jedoch nicht von einer Karzinogenität aus.
Bortrioxid, Borsäure und Borate werden mit der 30. ATP in der EU seit Sommer 2009 als fortpflanzungsgefährdend eingestuft. Bei Borsäure und Borax wurde dieser Effekt bislang jedoch lediglich bei der Verabreichung von höheren Dosen an Mäuse beobachtet.
Einige Borverbindungen wie die Borane (Borwasserstoffverbindungen) sind hochgradig toxisch und müssen mit größter Sorgfalt gehandhabt werden. Quelle: wikipedia.de Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“
Rückruf: Kunststoffteile – Hersteller ruft „Culinea Safari-Nuggets, tiefgefroren“ via Lidl zurück
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Rückruf: Gesundheitsgefahr – Chrom VI in „superfit“ Kindersandale Polly Rückruf: Salmonellen – Hersteller ruft Käse der Bezeichnung „Grüne Wiese“ zurück Rückruf: Primark ruft T-Shirt’s für Babys und Kleinkinder zurück
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Rückruf: E. coli – Stockmeyer ruft Teewurst via Netto zurück
Die Westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH ruft das Produkt „Stockmeyer Teewurst grob Rügenwalder Art“, 125 g (Teewurst im Becher), Produktionscharge mit den Verbrauchsdaten 06.10.2018, 08.10.2018 und 09.10.2018 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt wurden im Rahmen amtlicher Untersuchungen E. coli-Bakterien festgestellt. Die Produkte wurden bundesweit in Märkten von Netto Marken-Discount verkauft.
Artikel: Stockmeyer Teewurst grob Rügenwalder Art Inhalt: 125g Becher Produktionscharge mit den Verbrauchsdaten 06.10.2018, 08.10.2018 und 09.10.2018
Alle anderen Teewurst-Artikel von Stockmeyer sind von dem Rückruf nicht betroffen.
In Abstimmung mit den Behörden hat das Unternehmen die Rückholung aus dem Handel bereits veranlasst. Diese Produkte sollten nicht verzehrt werden.
Kundenservice Kunden, die das Produkt gekauft haben, können es im Handel selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Verbraucher können sich an Stockmeyer unter der Telefonnummer 05426 / 82-580 wenden.
Blut-Durchfall: Rückrufaktion – Dieser Käse ist mit EHEC-Keimen kontaminiert
Rückruf von Rohmilchkäse: Gefährlicher EHEC-Erreger festgestellt
Die Firma Jürgen Würth Lebensmittelgroßhandel e.K. aus Schwabach (Bayern) hat einen Rückruf für den belgischen Rohmilch-Weichkäse „Petite Fleur Kräuter (Keiems bloempje met kruiden)“ gestartet. In dem Produkt sind gesundheitsgefährdende EHEC-Erreger festgestellt worden.
Rückruf für belgischen Rohmilchkäse gestartet Die Firma Jürgen Würth Lebensmittelgroßhandel e.K. aus dem bayerischen Schwabach ruft einen belgischen Weichkäse aus Rohmilch zurück. Wie aus einer Mitteilung, die auf dem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz veröffentlicht wurde, hervorgeht, handelt es sich dabei um das Produkt mit dem Namen „Petite Fleur Kräuter“ („Keiems bloempje met kruiden“) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.11.2018/ Lot 3603 des Herstellers Dischhof aus Belgien.
Vom Verzehr wird dringend abgeraten Grund für den Rückruf: „Bei einer Untersuchung wurden Verotoxin bildende E.coli (VTEC) festgestellt, die ein Gesundheitsrisiko darstellen.“
Alle Verotoxin bildenden Escherichia coli (VTEC) sind als potentielle Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) anzusehen.
„Von einem Verzehr des betroffenen Produktes ist unbedingt abzuraten“, heißt es in der Mitteilung.
Verbraucher, die diesen Käse gekauft haben, werden gebeten, ihn nicht zu verzehren und das Lebensmittel zu entsorgen oder sich an die Verkaufsstelle zu wenden, an der sie das Produkt bezogen haben.
Keime können extrem gefährlich werden EHEC-Keime werden meist über kontaminierte Lebensmittel aufgenommen. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist über eine Schmierinfektion möglich, also etwa von Hand zu Hand.
Als wesentliches Symptom einer EHEC-Infektion gilt ein wässriger Durchfall (oft auch blutiger Durchfall), meist begleitet durch starke krampfartige Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit und Erbrechen.
Die verschiedenen Folgeerkrankungen können mit einer Vielzahl weiterer Symptome einhergehen.
Bei besonders schweren Verläufen droht die Entwicklung eines sogenannten Hämolytisch-Urämischen Syndroms (HUS) inklusive einer Nierenschädigung, die bis hin zum Nierenversagen reichen kann.
Am Ende folgt schlimmstenfalls ein tödliches Multiorganversagen.
„Personen, die das betroffene Lebensmittel gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche EHEC-Infektion hinweisen“, schreibt das Unternehmen.
Sich ohne Symptome vorbeugend in Behandlung zu begeben, sei jedoch nicht sinnvoll. (ad)
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.
Bundesweiter Rückruf! Krankenhauskeim in Mundspülung gefunden
Weil in einer aktuellen Charge Krankenhauskeime festgestellt wurden, ruft das Unternehmen "Jean Product-WERM GmbH" die Mundspülung "Elina med Anti-Plaque Mundspülung Fresh" zurück.
In der aktuellen Charge wurde der Keim "Pseudomonas aeruginosa" nachgewiesen, dabei handelt es sich um einen Wundinfektionskeim. Das berichtet das Portal "produktwarnung.eu". Der Keim gehört zu den am weitesten verbreiteten Erregern in Deutschland.
Die Mundspülung wird bundesweit bei verschiedenen Groß-, Online- sowie Einzelhändlern verkauft - darunter etwa Amazon und Ebay.
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Zitat von MissMillBundesweiter Rückruf! Krankenhauskeim in Mundspülung gefunden
Weil in einer aktuellen Charge Krankenhauskeime festgestellt wurden, ruft das Unternehmen "Jean Product-WERM GmbH" die Mundspülung "Elina med Anti-Plaque Mundspülung Fresh" zurück.
In der aktuellen Charge wurde der Keim "Pseudomonas aeruginosa" nachgewiesen, dabei handelt es sich um einen Wundinfektionskeim. Das berichtet das Portal "produktwarnung.eu". Der Keim gehört zu den am weitesten verbreiteten Erregern in Deutschland.
Die Mundspülung wird bundesweit bei verschiedenen Groß-, Online- sowie Einzelhändlern verkauft - darunter etwa Amazon und Ebay.
Zitat von ChristineDa muss man sich aber fragen, wie kann so ein Keim in das Mundwasser gelangen?
Richtig!
Ich kann mir einiges vorstellen. Unhygienische Arbeitsweise oder Absicht z.B.
Ob wir das erfahren werden, bezweifel ich.
ZitatPseudomonas aeruginosa Pseudomonas aeruginosa zählt weltweit zu den häufigsten Ursachen von nosokomialen Lungenentzündungen bei Beatmung, Wund- und Harnwegsinfektionen; die Bakterien können auch eine Blutstrominfektion (Sepsis) auslösen. In erster Linie sind immunsupprimierte Patienten betroffen. Nosokomiale Lungenentzündung und Sepsis sind mit einer hohen Sterblichkeit verbunden. Das natürliche Reservoir von P. aeruginosa sind Feuchthabitate in der Umwelt; der Erreger ist auch in Feuchtbereichen von Kliniken zu finden. Die Betroffenen infizieren sich in erster Linie durch Kontakt mit dem Erreger in der Umwelt. Innerhalb von Kliniken kommen auch Übertragungen von Patient zu Patient (z.B. über die Hände des Pflegepersonals) vor. Die meisten P. aeruginosa-Stämme sind von Natur aus gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent.
Aldi-Kunden aufgepasst: Der Discounter ruft mehrere Sorten Eiscreme zurück, weil sie Metallteile enthalten könnte.
Aktualisiert am 16. März 2019, 10:09 Uhr Aldi-Kunden aufgepasst: Der Discounter ruft mehrere Sorten Eiscreme zurück, weil sie Metallteile enthalten könnte.
In mehrere Eissorten, die der Lebensmitteldiscounter Aldi verkauft, sind möglicherweise Metallteile geraten. Aldi Nord und Aldi Süd hätten die Produkte deshalb aus dem Verkauf nehmen lassen, teilte der Hersteller Froneri Ice Cream Deutschland am Freitag mit.
Betroffen seien bei Aldi Nord "Trader Joe‘s Ice Cream American Style, 500 ml Becher" in den Sorten Cookie Dough (Codierungen A 8284, A 8285), Nut Loves Choco (A 8283, A 8284) und Cookie Double Trouble (A 8281, A 8282, A 8283) sowie der 500-ml-Becher von "Supreme Rich & Creamy" der Sorte Macadamia Nut (A 8278, A 8281). Alle Produkte haben das Mindesthaltbarkeitsdatum 30.4.20.
Kunden erhalten Geld zurück Bei Aldi Süd wurde "Grandessa Eiscreme 500ml Becher" der Sorte Cookie Dough mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.4.20 und allen Codierungen zurückgerufen.
Andere Artikel der Marken seien nicht betroffen. Kunden könnten die Produkte gegen Erstattung des Kaufpreises im jeweiligen Markt zurückgeben.