Eine 26-jährige Frau ist heute in den frühen Morgenstunden lebensgefährlich verletzt aufgefunden worden. Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen.
Zeugen wurden auf eine Frau aufmerksam, die sich zwischen zwei in einem Parkstreifen abgestellten Fahrzeugen abstützte und kurze Zeit später zusammenbrach. Daraufhin verständigten sie die Rettungskräfte.
Nach den bisherigen Erkenntnissen erlitt die Frau eine Kopfverletzung und eine stark blutende, lebensgefährliche Messerstichverletzung im linken Oberschenkel. Sie musste reanimiert werden und wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Die Frau befindet sich derzeit in intensivmedizinischer Behandlung und ist nicht ansprechbar.
Kurz bevor sie zwischen den Fahrzeugen zusammenbrach, hatte die Geschädigte dort offenbar Kontakt zu zwei Männern. Ob diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, ist derzeit unklar.
Die Ermittlungen der Mordkommission zum Tathergang und den Hintergründen dauern an.
Zeugen, die die Tat beobachtet haben, Hinweise auf den oder die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.
Schwerverletzte Frau auf St. Pauli – Polizei sucht Zeugen
Die 26-Jährige wurde mit Kopfverletzung und lebensgefährlicher Stichwunde zwischen Autos entdeckt. Sie musste reanimiert werden.
Hamburg. Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist in der Nacht zum Sonntag eine lebensgefährlich verletzte junge Frau gefunden worden. Zeugen waren um kurz vor halb 2 Uhr morgens auf die 26-Jährige aufmerksam geworden, als sie sich zwischen zwei in einem Parkstreifen abgestellten Fahrzeugen abstützte. Kurze Zeit später brach die Frau zusammen. Daraufhin hätten die Zeugen die Rettungskräfte verständigt, teilte die Polizei am Sonntagmittag mit.
Nach den bisherigen Erkenntnissen erlitt die Frau eine Kopfverletzung und eine stark blutende, lebensgefährliche Messerstichverletzung im linken Oberschenkel. Sie musste reanimiert werden und wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Die Frau befindet sich derzeit in intensivmedizinischer Behandlung und ist nicht ansprechbar.
Opfer hatte vor der Tat offenbar Kontakt zu zwei Männern
Kurz bevor sie zwischen den Fahrzeugen zusammenbrach, hatte die Geschädigte dort offenbar Kontakt zu zwei Männern, heißt es in der Polizeimitteilung. Ob diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, ist derzeit unklar. Die Ermittlungen der Mordkommission zum Tathergang und den Hintergründen dauern an.
Zeugen, die die Tat beobachtet haben, Hinweise auf den oder die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.
Nachdem gestern in den frühen Morgenstunden eine 26-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden wurde, hat sich noch gestern ein Tatverdächtiger gestellt.
Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission geriet ein 26-jähriger Türke in den Fokus der Ermittler. Bei ihm handelt es sich nach den bisherigen Erkenntnissen um den Freund der verletzten 26-Jährigen.
Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr erschien dieser aus eigener Veranlassung gemeinsam mit einem Rechtsanwalt am Polizeikommissariat 15 und teilte mit, dass die Polizei nach ihm suche. Aufgrund des gegen ihn angenommenen Tatverdachts nahmen die Beamten ihn vorläufig fest.
Der Gesundheitszustand der 26-Jährigen hat sich inzwischen stabilisiert. Die Ermittler stehen bereits in Kontakt mit ihr, sie konnte bislang aber noch nicht vernommen werden.
Der Tatverdächtige wird noch heute einem Haftrichter zugeführt.
Die weiteren Ermittlungen der Mordkommission zum Tathergang und den genauen Hintergründen dauern an.
Übergriff auf Frau in St. Pauli: Täter stellt sich Nach der Messerattacke auf eine Frau in Hamburg-St. Pauli hat sich der mutmaßliche Täter gestellt. Es handelt sich um den 26 Jahre alte Freund des Opfers, den die Hamburger Polizei schon in Verdacht hatte. Er kam laut Polizei bereits am Sonntag mit einem Anwalt zur Polizei und stellte sich. Er wurde festgenommen.
Frau musste wiederbelebt werden Passanten hatten die 26-Jährige in der Nacht auf Sonntag gefunden. Die alarmierten Rettungskräfte waren gegen zwei Uhr an der Simon-von-Utrecht-Straße eingetroffen und hatten bei der Frau eine Kopfverletzung und eine stark blutende Messerstichverletzung am Oberschenkel festgestellt. Die Frau musste wiederbelebt werden und kam in ein Krankenhaus, wo sie notoperiert wurde. Ihr Gesundheitszustand stabilisierte sich inzwischen, sie konnte aber noch nicht vernommen werden. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Mordkommission.