Teilweise skelettierte Leiche im Hochwasserrückhaltebecken bei Straußfurt aufgefunden - Ermittlungen dauern an 05.03.2018 – 12:59 Straußfurt / Landkreis Sömmerda (ots) - Gestern Abend, gegen 17:45 Uhr, wurde die Polizei Sömmerda darüber informiert, dass im Hochwasserrückhaltebecken bei Straußfurt eine teilweise skelettierte Leiche aufgefunden wurde. Die Prüfung vor Ort bestätigte diese Mitteilung. Die Leiche befand sich in einem stark fortgeschrittenen Verwesungsstadium. Aufgrund der Auffindesituation konnte die Identität der oder des Toten noch nicht geklärt werden. Ebenso liegen noch keine Hinweise auf eine mögliche Todesursache bzw. den Todeszeitpunkt vor. Ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen durch die Erfurter Kripo im Zusammenwirken mit der Staatsanwaltschaft Erfurt dauern an.
Skelettierte Leiche wurde obduziert Trotzdem bleiben Fragen offen
p09.03.18, 09:36 Uhr
Straußfurt - Die zum Teil bereits skelettierte Leiche, die am Sonntag im thüringischen Straußfurt gefunden wurde, ist obduziert worden.
Es gebe demnach keine Anhaltspunkt für eine Gewalteinwirkung von außen, teilte die Polizei in Erfurt am Freitagmorgen mit.
Die Ermittlungen der Polizei gehen aber trotzdem weiter. Denn die Identität und das Geschlecht der Leiche konnten bei der Obduktion am Donnerstag noch nicht geklärt werden.
Leiche wurde in Staubecken in Thüringen entdeckt
Die Leiche war in einem Wasserrückhaltebecken entdeckt worden. Da der Körper in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand war, konnten zunächst keine Aussagen zur möglichen Todesursache gemacht werden. Auch die Identität, selbst das Geschlecht der Leiche konnten nicht bestimmt werden. (dpa)
Stimmt mit einer Ausnahme, bis etwa 16-19 sind die Skelette ziemlich gleich. Und ab ca. 50 gleicht sich Frau und Mann wieder an. Was ein Coroner aber weis und anhand der Knochenstärken, Schulter und Hüftgelenken, dto. der Schädelnaht erkennt.
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