BAN-GAGYI ist am 04.09.2013, gegen 11:30 Uhr, in Heiligenblut (Kärnten) zu einer Wanderung in das Großglocknergebiet aufgebrochen und danach nicht mehr in ihre Unterkunft zurückgekehrt. Mehrere Suchaktionen blieben erfolglos, Rita Monika BAN-GAGYI wurde nach dem 04.09.2013 nicht mehr gesehen.
Personenbeschreibung:
ca. 165 cm groß, schlank, braunes Haar, braune Augen
Mehr als 1000 Personen gelten in Österreich als vermisst. Auch wenn 85 Prozent der Fälle nach rund einer Woche geklärt werden, gibt es Abgängige, deren Verschwinden die Ermittler vor unerklärliche Rätsel stellt. Gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt arbeitet „ATV Die Reportage“ am Mittwoch zwei mysteriöse Fälle auf. Am 22. Jänner verschwand Jennifer S. (21) aus ihrer Wohnung in Wien. Bisher gab es kein Lebenszeichen, ihr Hab und Gut hat sie einfach zurückgelassen. Während Ermittler auf eine heiße Spur hoffen, bleiben andere Fälle auch nach vielen Jahren mysteriös.
Am Glockner vermisst
Ein solches kann im Fall von Rita Monika Ban-Gagyi nicht ausgeschlossen werden. Die 40-jährige Hotelangestellte brach am 4. September 2013 zum Wandern nahe Heiligenblut (Kärnten) auf und wurde nie wieder gesehen. Eine der größten Suchaktionen am Großglockner war die Folge - die Frau konnte bis dato aber nicht gefunden werden.
„ATV Die Reportage“ begleitet am Mittwochabend die Ermittler bei der nie endenden Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.
Rita Monika Ban-Gagyi verschwand vor vier Jahren in Heiligenblut. Nun werden Hinweise gesucht. HEILIGENBLUT (aju). Vor nunmehr vier Jahren verschwand Rita Monika Ban-Gagyi in Heiligenblut. In einer aktuellen ATV-Reportage wird nun nach Hinweisen geforscht.
Zuletzt gesehen
Ban-Gagyi arbeitete in einem Hotel in Heiligenblut in der Patisserie. Auf einer Überwachungskamera ist die 40-jährige Ungarin das letzte Mal zu sehen.
Sie brach am vierten September 2013 mit leichten Schuhen zum Wandern auf. Obwohl sie eine erfahrene Bergsteigerin war, blieben ihre Wanderschuhe in ihrem Zimmer zurück.
Alles versucht
Eine der größten Rettungsaktionen am Großglockner war die Folge. Doch die Frau konnte bis dato nicht gefunden werden. Wünschelrutengeher, Hellseher und Privatdetektive haben ebenfalls ihr Glück probiert. Die Schwester von Rita glaubt an ein Gewaltverbrechen und eine Entführung. Interpol ist informiert.?
Bitte um Hilfe
Nun bittet auch das Bundeskriminalamt um Hinweise. Diese können unter der Nummer 01 24836, Durchwahl 985025 oder Durchwahl 985026? abgegeben werden. Per E-Mail wird um Hinweise an: bundeskriminalamt@bmi.gv.at gebeten. Auf ATV wird die ganze Geschichte noch einmal am Mittwoch, 21. Februar, um 22.00 Uhr in einer Reportage aufgearbeitet.
Der Fernsehsender ATV greift am Mittwoch, 21. Februar, den Fall der aus Heiligenblut verschwundenen Rita Monika Ban-Gagyi auf.
Am 4. September 2013 verlässt Rita Monika Ban-Gagyi mit leichten Schuhen und Rucksack das Hotel Glocknerhof in Heiligenblut, wo sie in der Patisserie arbeitet. Vom Spaziergang oder der leichten Wanderung, die sie unternehmen wollte, kehrte sie nie zurück. Der Fernsehsender ATV greift den Fall der vermissten Ungarin am Mittwoch, 21. Februar, um 22.20 Uhr in der Reihe „Die Reportage“ auf, rekonstruiert das Geschehen, spricht mit Kriminalisten und der Schwester der Vermissten.
Rita Ban-Gagyi war eine erfahrene Wanderin und hat ihren Arbeitsplatz ihrer Liebe zu Natur und Bergen wegen gewählt. „Schwerere Touren ist sie aber mit Bergführer gegangen“, sagt Vincenz Kriegs-Au, Pressesprecher des Bundeskriminalamtes. Ban-Gagyi galt als sehr verlässlich. Als sie nicht zum Dienst kam, wurde die Polizei verständigt. Es folgte eine große, ergebnislose Suche mit Alpinpolizei, Bergrettung, Feuerwehr, Suchhunden und Helikopter. Das letzte Handysignal konnte auf einen Radius von fünf Kilometern eingegrenzt werden.
Schwester befürchtet Verbrechen
Weil die Vermisste nicht mit Wanderschuhen unterwegs war, auf die sie aber größten Wert legte, vermutet ihre Schwester, dass sie nur in den Ort gehen wollte und einer Entführung zum Opfer gefallen sein könnte. Sogar ein Privatdetektiv, Wahrsager und Wünschelrutengeher waren vor Ort. „Ein Verbrechen können wir nicht bestätigen. Jeder Hinweis wurde natürlich verfolgt. Wir vermuten einen Bergunfall“, so Kriegs-Au. Durch die Sendung könnte es aber neue Hinweise geben.
Wenn jemand Rita Ban-Gagyi gesehen hat, kann er sich telefonisch melden: (01) 248 36-98 50 25 oder -98 50 26 beziehungsweise per E-Mail: bundeskriminalamt@bmi.gv.at ...
Es gibt dort unzählige und attraktive Wanderwege in Heiligenblut.
Allein der Großglockner verleiht den Wanderungen unvergessliche Impressionen. In dieser Gegend hat man die Möglichkeit, ein großes Gebiet zu Fuß zu erkunden.
Auch regelmäßig verkehrt hier der Nationalpark-Wanderbus, so dass man auch andere Stationen zu Ausgangspunkten der persönlichen Wanderungen machen kann.
Außerdem hat man so jederzeit die Option, mit dem Bus zurück nach Heiligenblut zu fahren.
Ferner ist Heiligenblut schon vor Jahren ein Zentrum für Tourismus geworden.
Daher ist für mich ein Kapitalverbrechen eher wahrscheinlicher als ein tödlicher Unfall durch einen Sturz auf einem bis heute unbekannten Wanderweg.
Die Ungarin Rita Monika Ban-Gagyi wird seit 4. September 2013 in Heiligenblut vermisst. Damals verließ sie dort ein Hotel, in dem sie gearbeitet hatte.
Von dem Spaziergang kehrte die damals 40-jährige Frau, die als erfahrene Wanderin galt, nie zurück. Die Familie vermutet, dass Ban-Gagyi einer Entführung zum Opfer gefallen sein könnte. Ein Privatdetektiv, Wahrsager und Wünschelrutengeher waren vor Ort. Die Polizei geht von einem Bergunfall aus. Eine Leiche wurde jedoch bis heute nicht gefunden.
Eine der größten Rettungsaktionen am Großglockner war die Folge. Doch die Frau konnte bis dato nicht gefunden werden. Wünschelrutengeher, Hellseher und Privatdetektive haben ebenfalls ihr Glück probiert. Die Schwester von Rita glaubt an ein Gewaltverbrechen und eine Entführung. Interpol ist informiert.
Vor zehn Jahren verschwand Rita Ban-Gagyi in Heiligenblut in Kärnten spurlos. Die Hotelangestellte wollte wandern gehen, heißt es. Ihre Familie glaubt aber an ein Verbrechen. TV-Sendung soll neue Hinweise bringen.
"Ich bin mir sicher, dass Rita Opfer eines Verbrechens wurde", sagt Boglarka Ban-Gagyi. Am 4. September 2013 ist ihre Schwester Rita in Heiligenblut spurlos verschwunden. "Seitdem wissen wir nichts über sie", sagt ihre Schwester im Interview für die ServusTV-Sendung "Fahndung Österreich".
Die Ungarin Rita Monika Ban-Gagyi arbeitete in einem Hotel in Heiligenblut. Am Tag ihres Verschwindens verließ die damals 40-Jährige gegen Mittag die Personalunterkunft, weil sie angeblich wandern gehen wollte. Rita liebte die Berge und verbrachte jede freie Minute in der Natur. Sie galt als eine erfahrene Wanderin, schwierigere Touren unternahm sie immer mit einem Bergführer.
Was geschah, nachdem sie ihre Unterkunft verlassen hatte, ist bis heute rätselhaft. "Man kann nichts ausschließen, aber ein Unfall in den Bergen scheint am wahrscheinlichsten", sagt Gottlieb Türk, Leiter des Landeskriminalamtes Kärnten, der selbst an der Suche nach der Frau beteiligt war.
Wurde sie entführt? Doch für die Familie ist die Unfallversion nicht schlüssig. Denn Rita hatte für eine Wanderung nicht die richtigen Schuhe an. "Sie trug keine Wanderschuhe, sondern nur normale Straßensandalen", sagt ihre Schwester. Das habe eine Überwachungskamera gezeigt. Und am Abend sei sie noch einmal im Dorf gesehen worden. Das letzte Signal von Ritas Handy konnte auf einen Umkreis von fünf Kilometern eingegrenzt werden. Die Familie fragt sich deshalb: Wurde Rita entführt? Hat sie im Ort jemanden getroffen, der sie später getötet hat?
Fahndung im Fernsehen
"Fahnung Österreich" auf ServusTV ist Österreichs einzige Livefahndungssendung. In enger Zusammenarbeit mit den Behörden werden ungelöste Kriminalfälle präsentiert. Am Mittwoch, 18. Oktober (ab 20.15 Uhr), geht es u. a. um ein illegales Drogenlabor in NÖ, um eine Mordserie an Obdachlosen in Wien, eine tödliche Fahrerflucht in Salzburg, um eine Wilderei im Burgenland und eben um den Kärntner Vermisstenfall Rita Ban-Gagyi.
Sogar Wahrsager im Einsatz Nach dem Verschwinden der Frau wurden unzählige groß angelegte Suchaktionen mit Tauchern, Hubschraubern, Alpinpolizisten und Leichenspürhunden aus ganz Österreich durchgeführt. "Wir haben nichts unversucht gelassen und alle technischen Möglichkeiten eingesetzt", sagt Türk. Auch das Bundeskriminalamt wurde eingeschaltet. Ritas Freundeskreis und ihre Familie versuchen ebenfalls seit Jahren alles Menschenmögliche. Sie sind vor allem in den sozialen Medien aktiv. Auch Privatdetektive, Wahrsager und Wünschelrutengeher sind immer wieder in Heiligenblut unterwegs gewesen. Doch bis heute fehlt von der Frau jede Spur.
"Rita war sehr menschenfreundlich, sie hat Kinder geliebt und arbeitete auch mehrere Jahre als Babysitterin in Frankfurt", erzählt ihre Mutter Margit Ban-Gagyi. "Sie hat fast auf der ganzen Welt Freundinnen." Für Familie und Freunde ist die Ungewissheit das Schlimmste. Mithilfe der ServusTV-Sendung "Fahndung Österreich" (Mittwoch, ab 20.15 Uhr) soll Ritas Schicksal endlich aufgeklärt werden. "Als eine Mutter mit gebrochenem Herzen möchte ich alle Zuschauer bitten, sich zu melden, wenn sie Hinweise, Gerüchte oder Angaben über meine Tochter Rita haben. Für uns ist sie unersetzlich", sagt Margit Ban-Gagyi.
16.10.2023 ServusTV –Fahndung Österreich am Mi., 18.10., ab 20:15 Uhr, LIVE
Vermisstenfall (Kärnten) Außerdem wird über den rätselhaften Vermisstenfall Rita Monika Bán-Gagyi berichtet. Die damals 40jährige ist seit 4. September 2013 aus Kärnten verschwunden. Die ungarische Staatsbürgerin arbeitet als Patissière in einem Hotel in Heiligenblut. Am Tag des Verschwindens wird sie zuletzt gesehen als sie gegen Mittag die Personalunterkunft verlässt, sie will wandern gehen. Die Angehörigen von Rita Monika Bán-Gagyi haben sich bei Servus TV gemeldet und hoffen, dass ihr Verschwinden nach 10 Jahren nun endlich aufgeklärt werden kann.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*