Die 3-Jährige Franziska Kallenberg aus Remstädt bei Gotha wird seit dem 3. August 1996 vermisst.
Franziska verschwand gemeinsam mit ihrer Mutter Gabriele, deren Leiche zwei Tage später, am 5. August 1996, am Grenzberg gefunden wurde. Ca. einen Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Der Fundort war zugleich regelmäßiger Treffpunkt mit einem verheirateten Mann, der höchstwahrscheinlich auch Franziskas Vater ist. Zwar konnte dort auch der Kinderwagen des Mädchens gefunden werden, aber über den Verbleib von Franziska gibt es bis heute keine eindeutigen Erkenntnisse.
Der Familienvater wurde Ende 1997 vom Landgericht Erfurt in einem Indizienprozeß wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Es wird vermutet, daß Gabrieles Mörder auch die kleine Franziska getötet hat.
In unserer Reportage-Serie "Mördern auf der Spur" begleiten wir Kommissare und Kommissarinnen sowie Ermittler und Ermittlerinnen bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle. Diese zwei Fälle haben in der Öffentlichkeit traurige Berühmtheit erlangt: der grausame Überfall auf eine japanische Studentin in Trier und der Mord an einer Mutter, deren dreijährige Tochter bis heute vermisst wird. Im November 1983 wird die japanische Studentin Mutsuko Ayano brutal zusammengeschlagen und es werden ihr 90 D-Mark gestohlen. Ein paar Tage später erliegt sie ihren Kopfverletzungen. Das Gewaltverbrechen entpuppt sich für Kommissar Michels als schwieriger Fall, da keine Spur auf den Täter schließen lässt. Erst als eine Frau aus Regensburg nach einem Raubüberfall ähnlichen Kopfverletzungen wie Mutsuko erliegt, fährt Michels sofort nach Regensburg, um den Mann zu vernehmen. In einem nervenaufreibenden Verhör gelingt es ihm, den Mann zu einem Geständnis zu bringen. Am 5. August 1996 wird im Gestrüpp des Grenzberges bei Remstädt eine Tote gefunden. Es handelt sich um die 36-jährige Gabriele K., die gemeinsam mit ihrer dreijährigen Tochter seit einigen Tagen vermisst wurde. Von ihrer Tochter Franziska fehlt jede Spur – bis heute. Emil Brockmann ist damals der leitende Ermittler in dem Fall. Der Hauptverdächtige, ein verheirateter Mann, mit dem Gabriele K. eine Affäre hatte, weist alle Anschuldigungen von sich, kann jedoch aufgrund eines Indizienprozesses wegen Totschlags verurteilt werden. Heute ist er wieder auf freiem Fuß. Kommissar Brockmann ist mittlerweile in Pension, dennoch lässt ihn die Frage nicht los, wo die kleine Franziska geblieben ist. (Senderinfo)
Im November 1983 wird die japanische Studentin Mutsuko Ayano brutal zusammengeschlagen und es werden ihr 90 D-Mark gestohlen. Ein paar Tage später erliegt sie ihren Kopfverletzungen. Das Gewaltverbrechen entpuppt sich für Kommissar Michels als schwieriger Fall, da keine Spur auf den Täter schließen lässt. Erst als eine Frau aus Regensburg nach einem Raubüberfall ähnlichen Kopfverletzungen wie Mutsuko erliegt, fährt Michels sofort nach Regensburg, um den Mann zu vernehmen. In einem nervenaufreibenden Verhör gelingt es ihm, den Mann zu einem Geständnis zu bringen.
Am 5. August 1996 wird im Gestrüpp des Grenzberges bei Remstädt eine Tote gefunden. Es handelt sich um die 36-jährige Gabriele K., die gemeinsam mit ihrer dreijährigen Tochter seit einigen Tagen vermisst wurde. Von ihrer Tochter Franziska fehlt jede Spur - bis heute. Emil Brockmann ist damals der leitende Ermittler in dem Fall. Der Hauptverdächtige, ein verheirateter Mann, mit dem Gabriele K. eine Affäre hatte, weist alle Anschuldigungen von sich, kann jedoch aufgrund eines Indizienprozesses wegen Totschlags verurteilt werden. Heute ist er wieder auf freiem Fuß. Kommissar Brockmann ist mittlerweile in Pension, dennoch lässt ihn die Frage nicht los, wo die kleine Franziska geblieben ist.
In unserer Reportage-Serie "Mördern auf der Spur" begleiten wir Kommissare und Kommissarinnen sowie Ermittler und Ermittlerinnen bei der Lösung ihrer spektakulärsten Fälle.
Diese zwei Fälle haben in der Öffentlichkeit traurige Berühmtheit erlangt: der grausame Überfall auf eine japanische Studentin in Trier und der Mord an einer Mutter, deren dreijährige Tochter bis heute vermisst wird.
Franziska Kallenberg aus Remstädt bei Gotha wird seit dem 3. August 1996 vermißt. Damals war sie gerade einmal drei Jahre jung, als ihre Mutter Gabrielle Kallenberg aus Remstädt (Thüringen) am 5. August 1996 ermordet am Grenzberg aufgefunden wird. Dort traf sie sich regelmäßig mit einem verheirateten Mann, der wahrscheinlich auch der Vater von Franziska ist. In unmittelbarer Nähe des Leichenfundortes wurde der Kinderwagen von Franziska gefunden. Von der damals dreijährigen Franziska aber fehlt jede Spur. Der Kindsvater wird Ende 1997 vom Landgericht Erfurt in einem Indizienprozeß wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Zu vermuten ist, daß Gabrielles Mörder auch die kleine Franziska umgebracht hat.
Details zur vermissten Person: Kallenberg Franziska
Nachname: Kallenberg
Vorname: Franziska
Kategorie:
Staat Deutschland
Ort:
vermisst seit 03.08.1996
Hauptgruppe Erwachsener
Detailgruppe Frau
interne ID 47452
H2F-ID 462 5
Zusätzliche Infos:
Franziska Kallenberg aus Remstädt bei Gotha wird seit dem 3. August 1996 vermißt. Damals war sie gerade einmal drei Jahre jung, als ihre Mutter Gabrielle Kallenberg aus Remstädt (Thüringen) am 5. August 1996 ermordet am Grenzberg aufgefunden wird. Dort traf sie sich regelmäßig mit einem verheirateten Mann, der wahrscheinlich auch der Vater von Franziska ist. In unmittelbarer Nähe des Leichenfundortes wurde der Kinderwagen von Franziska gefunden. Von der damals dreijährigen Franziska aber fehlt jede Spur. Der Kindsvater wird Ende 1997 vom Landgericht Erfurt in einem Indizienprozeß wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Zu vermuten ist, daß Gabrielles Mörder auch die kleine Franziska umgebracht hat.
Franziska Kallenberg aus Remstädt bei Gotha wird seit dem 3. August 1996 vermißt. Damals war sie gerade einmal drei Jahre jung, als ihre Mutter Gabrielle Kallenberg aus Remstädt (Thüringen) am 5. August 1996 ermordet am Grenzberg aufgefunden wird.
Dort traf sie sich regelmäßig mit einem verheirateten Mann, der wahrscheinlich auch der Vater von Franziska ist.
In unmittelbarer Nähe des Leichenfundortes wurde der Kinderwagen von Franziska gefunden. Von der damals dreijährigen Franziska aber fehlt jede Spur. Der Kindsvater wird Ende 1997 vom Landgericht Erfurt in einem Indizienprozeß wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Zu vermuten ist, daß Gabrielles Mörder auch die kleine Franziska umgebracht hat. Von Franziska aber fehlt bis heute jede Spur.